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Test

Die 14 besten Fotorucksäcke 2023 im Test: bereits ab 47 Euro

Darauf sollten Sie achten

Inhaltsverzeichnis

Tragesystem

Für lange Fototouren sind nicht nur angenehme Schultergurte, sondern auch Brust- und Hüftgurte wichtig. Dabei gilt: je breiter und gepolsterter die Gurte, umso höher der Komfort. Der Brustgurt hält die Schultergurte in Position, während ein Hüftgurt die Gewichtsverteilung verlagert und so den Rücken entlastet. Das beugt Rückenschmerzen effektiv vor. Außerdem nützlich: ein Handgriff, um den Rucksack anheben zu können, sowie eine Trolleybefestigung, die den Transport auf Reisen erleichtert.

Zugriff ins Hauptfach

Der Zugang zur Fotoausrüstung im Kamerarucksack sollte so einfach wie möglich sein. Modelle, wie der Rucksack von Rollei, bieten einen Schnellzugriff, mit dem sich die Kamera entnehmen lässt, ohne dass Sie das Hauptfach öffnen müssen. Hingegen sind Sicherheitsfeatures wie abschließbare Reißverschlüsse beim Thinktank Backstory 15 in der Stadt sehr nützlich. Achten Sie außerdem auf die Farbe im Kamerafach. Kleinteiliges Zubehör, wie beispielsweise eine verloren geglaubte Speicherkarte, fällt in einem weiß-grauen Kamerafach deutlich besser auf als in einem schwarzen.

Rucksackaufteilung

Individualität ist beim Fotorucksack das Maß aller Dinge. Ausrüstungen unterscheiden sich von Fotograf zu Fotograf. Deshalb verfügen nahezu alle Kamerarucksäcke mittlerweile über einen individuell einteilbaren Innenraum. So auch in diesem großen Vergleichstest. Neben dem eigentlichen Stauraum für Kameras und Objektive sollten Sie auf weitere kleine Fächer für beispielsweise Speicherkarten oder Akkus achten. So verfügt aus unserem Testfeld z. B. das Modell von Hama über solche Fächer mit entsprechender Kennzeichnung.

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