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Nikkor-Porträtshooting: Vier Motive mit vier Objektiven

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Schon seit Jahrzehnten produziert Nikon seine Objektive unter dem Markennamen NIKKOR. Seitdem wurden weltweit über 100 Millionen NIKKOR-Objektive verkauft. Profis schätzen Qualität und Auswahl. 

Porträtshooting der Profiklasse

Die Auswahl an NIKKOR-Wechselobjektiven lässt kaum Wünsche offen. Für praktisch jede Motiv-Situation bietet das NIKKOR-Portfolio eine passende Brennweite, sei es im Makro-, Fisheye- oder Telebereich. Profifotografen greifen gern zur Traditionsmarke, um sich für ihre Arbeit auszustatten. Sie sind nicht nur von der Auswahl, sondern vor allem von der Qualität überzeugt – und die kann sich seit Jahrzehnten sehen lassen.

Seit 1933 produziert Nikon Objektive unter dem Markennamen NIKKOR. Als einer der einzigen Hersteller hat Nikon immer alle Stufen von der Entwicklung des optischen Glases bis hin zur Herstellung der Objektivlinsen in eigener Hand. Nach dem Gießen, Schleifen, Polieren und Vergüten erfolgt schließlich die Montage der Linsen im Tubus. Und erst wenn nach weiteren zahlreichen Tests die finale Prüfung abgeschlossen ist, geht ein NIKKOR-Objektiv in den Handel. Diese Prozesse stellen in ihrer Gesamtheit sicher, dass jedes Objektiv die gewünschte Performance erbringt, die NIKKOR-Objektive zur ersten Wahl für Fotografen machen. Aber wie schlagen sich die Objektive im Einsatz?

NIKKOR-Shooting in Köln

Wir waren für ein Porträtshooting im Loft Studio Cologne mit dem Profi Oliver Güth verabredet, der dort an einem sonnigen Oktobertag gleich mehrere Sets mit vier NIKKOR-Objektiven fotografierte: dem AF-S NIKKOR 105mm 1:1.4E ED, dem AF-S NIKKOR 70-200mm 1:2.8E FL ED VR sowie den beiden 85mm-Objektiven AF-S NIKKOR 85mm 1:1.4G und Nikon AF-S NIKKOR 85 mm 1:1,8G. Außerdem standen ihm seine zwei Assistenten, das Model Chiara Carrozzo und ein Visagist zur Seite. Nach kurzer Motiv-Besichtigung ging es direkt an die Arbeit, denn die Zeit war knapp. Gerade einmal vier Stunden standen Güth zur Verfügung.

Scharfes AF-S NIKKOR 105mm 1:1.4E ED

Sein erster Griff ging zum AF-S NIKKOR 105mm 1:1.4E ED. „Unglaublich, diese Schärfe“, rief der Profi beim Blick auf das Display freudig in den Raum. Für ihn war es das erste Shooting mit dem enorm lichtstarken Porträtobjektiv, das aus einer Linie bis zu dem renommierten  NIKKOR 105mm 1:2,5 zurückreicht. Ein Kult-Objektiv, das Nikon-Fotografen weltweit wertschätzten.

Nun also die Weiterentwicklung – und die hat es in sich! 14 Linsen in neun Gruppen, davon drei ED-Glas-Linsen und Linsen mit Nanokristall- oder Fluorvergütung, neun Blendenlamellen, die für ein butterweiches Bokeh sorgen. Dazu kommt die Lichtstärke von f/1,4. Kurzum: Das AF-S NIKKOR 105mm 1:1.4E ED lässt Fotografenherzen zu Recht höher schlagen. „Die Details, die das Objektiv aufnimmt, sind atemberaubend. Wahnsinn, was damit alles sichtbar wird“, schwärmte Oliver Güth.

Das Objektiv: AF-S NIKKOR 105mm 1:1,4E ED

Mit dem AF-S NIKKOR 105mm 1:1,4E ED ist Nikon eine Tele-Festbrennweite mit einer sagenhaften  Lichtstärke von f/1,4 gelungen, die die Herzen von Porträt- und Fashion-fotografen höher schlagen lässt. Eine abgerundete Blendenöffnung mit 9 Lamellen sorgt für ein weiches Bokeh. Für den herausragenden Bildeindruck sind 14 Linsen in 9 Gruppen (davon 3 ED-Glas-Linsen und Linsen mit Nanokristall- oder Fluorvergütung) verantwortlich. Kurzum: Das AF-S NIKKOR 105mm 1:1,4E ED ist ein Werkzeug für Fotografen, die sich ihrer Sache sicher sind. Wer den gerechtfertigten Preis verkraftet, bekommt Qualität vom Feinsten.

www.nikon.de | Preis (Handel): 1.999 €

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