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Test

DigitalPHOTO PlusRicoh GR IIIx Test: Spaß beim Fotografieren

Inhaltsverzeichnis

Ich bin hin- und hergerissen – auf der einen Seite gibt es wirklich viel auszusetzen an dieser kleinen Kamera: Display, nicht vorhandener Sucher, geringe Videoauflösung, ... Andererseits hatte ich lange nicht mehr so viel Spaß beim Fotografieren. Kann ich die Ricoh GR IIIx also nun nach meinem Test empfehlen oder nicht? Lesen und urteilen Sie am besten selbst.

Ricoh GR IIIx Test

Pro & Kontra 

+ Ultrakompakt im Hosentaschenformat 
+ Sehr gute Bildqualität 
+ Schneller Autofokus 
+ Extrem schnelle Anschaltzeit 
- Lahme Akkulaufzeit, ohne ext. Ladegerät 
- Nur Full-HD-Video 
- Display fest verbaut 
- Sehr teuer: 999 Euro

Die Ricoh-GR-Serie ist Kult. Und das auch zu Recht. In einer Zeit, in der Kamerahersteller mit jedem neuen Modell immer schnellere Sensoren verbauen und Videoaufnahmen in immer höheren Auflösungen möglich sind, kommt Ricoh daher und bringt einfach mal praktisch die gleiche Kamera raus, die sie schon vor drei Jahren vorgestellt haben.

Bei der GR IIIx hat sich gegenüber der von uns getesteten GR III im Grunde nur ein Detail geändert: das Objektiv. War in der GR-Serie bislang ein 28mm-Weitwinkelobjektiv (KB-äquiv.) verbaut, wurde nun eine 40mm-Festbrennweite (KB-äquiv.) eingesetzt. Das noch immer schwächelnde, weil gering aufgelöste T...

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