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Test

Die 12 besten Canon Kameras 2025 im Test (ab 499 €)

Im Jahr 2020 endete eine Ära. Die EOS-1D X Mark III war die letzte Spiegelreflexkamera, die Canon auf den Markt brachte. Seitdem setzen die Japaner auf ihre spiegellose EOS-R-Serie. Wir stellen Ihnen das aktuelle Portfolio vor und zeigen, welche die beste Canon Kamera 2025 für Sie sein könnte.

Die 12 besten Canon Kameras 2025 im Test

Wenn es eine Kameramarke gibt, die wohl alle kennen, selbst wenn man sich nicht für Fotografie interessiert, ist es Canon. Die Japaner waren schon zu Zeiten der analogen Fotografie einer der größten und erfolgreichsten Anbieter in der Branche. Zudem gehörten sie schon früh zu den Pionieren in der digitalen Fotografie.

Die schicken IXUS-Modelle zählten seinerzeit zu den erfolgreichsten digitalen Kompaktkameras überhaupt und auch die digitalen Spiegelreflexkameras waren Verkaufschlager. Den Umstieg zur digitalen Fotografie erleichterte Canon Nutzerinnen und Nutzern, indem man das etablierte EF-Mount auch bei den DSLRs beibehielt.

So konnten die vorhandenen Objektive auch bei der neuen Kamera weiterverwendet werden. Doch das Zeitalter der DSLRs gehört inzwischen der Vergangenheit an. Im Jahr 2018 stellte Canon das spiegellose EOS-R-System mit dem neuen RF-Mount vor. Nur wenige Jahre später folgte die Entscheidung, sich von der DSLR-Sparte zu verabschieden und ausschließlich auf CSCs zu setzen.

Gebrauchte Canon-DSLRs

Im Jahr 2020 stellte Canon mit der EOS-1D X Mark II seine letzte neue digitale Spiegelreflexkamera vor. Seitdem konzentriert sich der Traditionshersteller neben einer Handvoll Kompakt- und Bridge-Kameras ausschließlich auf spiegellose Systemkameras. Für Schnäppchenjäger bieten sich dadurch viele attraktive Möglichkeiten.

Hochwertige, voll funktionsfähige digitale Spiegelreflexkameras von Canon gibt es auf privaten Marktplätzen bereits für unter 100 Euro. Da auch das Objektivangebot nach wie vor riesig ist, bieten die gebrauchten DSLRs einen günstigen Einstieg in die kreative Fotografie.

Vom Einstieg bis zur Profiklasse 

In den Folgejahren stand Canon vor der Aufgabe, in Rekordzeit nicht nur neue Kameras für alle Arten von Anwendungen auf den Markt zu bringen, sondern auch die passenden Objektive zu entwickeln. Denn während für den EF-Mount das Angebot an Objektiven faktisch unerschöpflich war, musste man beim RF-Mount bei Null anfangen.

Inzwischen hat Canon es jedoch längst geschafft, vom Einstiegs- bis zum Profimodell passende Kameras für alle Interessierten bereitzuhalten. Mit rund 500 Euro ist die EOS R100 (mit APS-C-Sensor) aktuell das günstigste Einstiegsmodell. Auf der anderen Seite der Skala hat Canon mit der EOS R1 ein neues Flaggschiff für Profis vorgestellt.

Mögen Sie es etwas weniger wuchtig, ist die zeitgleich vorgestellte EOS R5 Mark II, die sich ebenfalls an Profis richtet, eine attraktive Alternative. Die für die meisten von Ihnen wahrscheinlich interessanteren Kameras finden sich zwischen diesen beiden Polen:

Die Modelle, die sich an ambitionierte Einsteigerinnen und Einsteiger sowie an Enthusiasten richten. Mit einem Preis von aktuell 687 Euro im Online-Handel ist die schon etwas ältere EOS RP ein absoluter Schnäppchentipp. Für diesen Preis dürften Sie bei kaum einem anderen Hersteller aktuell eine vollausgestattete Vollformatkamera bekommen, die im Test mit einer sehr guten Bildqualität punkten konnte.

Kleiner Wermutstropfen: Die Kamera ist nicht die schnellste. Doch wer eh nur Landschaften, Architektur und Makro fotografieren möchte, wird dies wohl verschmerzen können. Wenn Sie auch für Sport- und Actionfotos gewappnet sein möchten, ist hingegen die EOS R8 eine sehr gute Wahl. Die Kamera ist deutlich flinker unterwegs und bietet zudem eine hochwertigere Ausstattung.

Ebenfalls ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis bietet aktuell die EOS R7. Das APS-C-Flaggschiff von Canon. Die Kamera punktet unter anderem durch eine hohe Auflösung und einen pfeilschnellen Autofokus. Wenn Ihr Budget etwas höher ausfällt, empfehlen wir die EOS R6 Mark II als beste Wahl für alle Foto-Enthusiasten.

Für rund 2000 Euro bekommen Sie mit diesem Modell eine Vollformat-Kamera, die es sogar mit der Profiklasse aufnehmen kann. Sie ist erstklassig ausgestattet, bietet eine hohe Bildqualität und überzeugt mit einem schnellen Autofokus mit automatischer Objekterkennung.

Canon-Portfolio: mehr als nur Systemkameras

Canon ist aktuell vor allem für sein Systemkamera- Angebot bekannt, das Modelle vom Einstieg- bis zum Profibereich abdeckt. Doch auch abseits dieser Kameras hat Canon fotografisch einiges zu bieten.

Bridgekamera

Wenn Sie keine Lust darauf haben, je nach Motivsituation das Objektiv zu wechseln, könnte eine Bridgekamera wie die Canon PowerShot SX70 HS für Sie interessant sein. Hier ist das Objektiv fest verbaut. Allerdings ist der Bildsensor deutlich kleiner als bei Systemkameras, womit Sie Abstriche bei der Bildqualität in Kauf nehmen müssen.

Streaming-Cam

Wenn Sie eine Kamera suchen, mit der Sie vloggen oder live ins Internet streamen möchten, muss es nicht unbedingt eine teure Systemkamera sein. Die PowerShot V10 von Canon ist exakt für diesen Aufgabenbereich konzipiert worden. Dabei ist sie so leicht und kompakt, dass Sie sie auf Touren problemlos mitnehmen können.

Sofortbildkamera

Bei Sofortbildkameras denken Sie wohl als erstes an Firmen wie Polaroid oder Fujifilm mit seinen Instax-Kameras. Doch auch Canon hat ein Modell im Köcher: die Zoemini S2, die in verschiedenen Gehäusefarben angeboten wird. Optisch erinnert die Kamera an die erfolgreiche IXUS-Reihe aus den goldenen Zeiten der digitalen Kompaktkameras.

Objektive als Achillesferse

Canon hat in den vergangenen Jahren ein hohes Tempo vorgelegt, um das Objektivportfolio für das RF-Mount auszubauen. Tatsächlich finden sich dort inzwischen keine relevanten Lücken mehr. Dennoch ist das Objektivangebot im Vergleich zu den anderen Herstellern recht überschaubar und die Preise vergleichsweise hoch.

Das liegt vor allem daran, dass Canon sich bislang noch nicht für die Zusammenarbeit mit Anbietern wie Sigma, Tamron oder andere Objektivspezialisten geöffnet hat. Deshalb finden Sie für Canon-Kameras ausschließlich von Canon passende Objektive – zumindest bei den Vollformatkameras.

Bei den APS-C-Modellen stehen inzwischen zumindest eine handvoll Modelle bereit. Dennoch: Hier wäre es definitiv wünschenswert, wenn Canon seine Firmenpolitik ändert und Ihnen beim Objektivkauf mehr Auswahl ließe.

Canon EOS R1

Bewertung

  • Bildqualität (40 %): 93,8 %
  • Ausstattung & Bedienung (35 %): 99,9 %
  • Geschwindigkeit (15 %): 98,5 %
  • Video (10 %): 96,2 %
  • Gesamtbewertung: SUPER, 96,9 %

Die Canon EOS R1 verpasst nur minimal den Platz an der Spitze in unserer Bestenliste. Geschlagen geben muss sie sich lediglich von der fast zeitgleich auf den Markt gekommenen Sony Alpha 1 II. Ausstattung und Handling der EOS R1 sind konkurrenzlos top. Die vergleichsweise niedrige Auflösung von 24 Megapixeln entspricht den Anforderungen in der Profi-Sportfotografie, bei der es auf maximale Geschwindigkeit ankommt.

Canon EOS R3

Bewertung

  • Bildqualität (40 %): 92,0 %
  • Ausstattung & Bedienung (35 %): 97,7 %
  • Geschwindigkeit (15 %): 97,7 %
  • Video (10 %): 94,0 %
  • Gesamtbewertung: SUPER, 95,1 %

Mit der EOS R3 hat Canon deutlich gemacht, dass es keiner Neuheiten aus dem DSLR-Segment mehr bedarf. Beim Praxistest des Topmodells wurde schnell klar: Diese Kamera steht aktuellen DSLR-Flaggschiffen in keiner Weise nach.

Mit der EOS R3 bietet Canon ein Angebot für Vollprofis aus den Bereichen Sport, Reportage und Presse. Dank der rasanten Serienbildgeschwindigkeit, einer topmodernen Ausstattung und eines stetig wachsenden Objektivportfolios dürfen sich alle Interessierten auf Kameratechnik der Extraklasse freuen.

Canon EOS R5 Mark II

Bewertung

  • Bildqualität (40 %): 91,3 %
  • Ausstattung & Bedienung (35 %): 95,6 %
  • Geschwindigkeit (15 %): 98,6 %
  • Video (10 %): 98,1 %
  • Gesamtbewertung: SUPER, 94,6 %

Mit der EOS R5 Mark II präsentiert Canon einen starken Allrounder, der vor allem professionelle Fotografinnen und Fotografen ansprechen wird.

Die technischen Neuerungen zielen insbesondere auf den Autofokus und die Geschwindigkeit ab und sorgen dafür, dass sich die Kameraneuheit auch in der Sport- und Actionfotografie zu Hause fühlen wird. Zudem hat die Mark II auch in der Videofunktionalität einen riesigen Schritt im Vergleich zum Vorgängermodell gemacht.

Canon EOS R5 

Bewertung

  • Bildqualität (40 %): 92,6 %
  • Ausstattung & Bedienung (35 %): 95,1 %
  • Geschwindigkeit (15 %): 95,9 %
  • Video (10 %): 94,4 %
  • Gesamtbewertung: SUPER, 94,4 %

Als Canon die ersten Ankündigungen zur EOS R5 veröffentlichte, diskutierte das Netz eifrig darüber. Einige YouTuber waren sich sicher, dass eine sensorstabilisierte Vollformatkamera mit einer Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 20 Bildern pro Sekunde und 8K-Video nicht möglich sei.

Canon zeigte aber: Es ist möglich. Die Bildqualität ist – auch im Vergleich zur Canon EOS R – erstaunlich gut. Trotz der hohen Auflösung ist das Rauschverhalten und der Dynamikumfang super. Hinzu kommen eine schnelle Bildverarbeitung, ein exzellentes Autofokussystem sowie eine rasante Serienbildgeschwindigkeit.

Wer über längere Zeit in 8K-Auflösung filmen möchte, ist mit deutlich teureren Filmkameras besser bedient. Fotografen und EOS-Fans werden mit der hoch, aber noch fair bepreisten EOS R5 hingegen viel Freude haben.

Canon EOS R6 Mark II 

Bewertung

  • Bildqualität (40 %): 91,6 %
  • Ausstattung & Bedienung (35 %): 94,1 %
  • Geschwindigkeit (15 %): 97,6 %
  • Video (10 %): 92,9 %
  • Gesamtbewertung: SUPER, 93,5 %

Die EOS R6 Mark II, überzeugt sowohl im Praxiseinsatz als auch im Labortest auf ganzer Linie. Die Kamera bietet eine hervorragende Bildqualität, lässt sich intuitiv bedienen und ist vor allem pfeilschnell.

Deshalb ist es kein Wunder, dass sich die Kamera direkt einen Platz in den Top 10 unserer CSC-Bestenliste sichert. Leider ist auch der Preis der Kamera entsprechend hoch. Doch dafür bekommen Sie auch eine der besten Hybridkameras am Markt!

Canon EOS R6

Bewertung

  • Bildqualität (40 %): 90,6 %
  • Ausstattung & Bedienung (35 %): 92,7 %
  • Geschwindigkeit (15 %): 95,4 %
  • Video (10 %): 87,6 %
  • Gesamtbewertung: SEHR GUT, 91,8 %

Die Canon EOS R6 gehört zu den zwanzig besten Kameras in unserer Bestenliste der spiegellosen Profikameras mit Wechselobjektiv. Das sehr gute Testergebnis erreicht die Kamera aufgrund der herausragenden Bildqualität. Auflösung, Rauschverhalten und Dynamikumfang befinden sich auf einem exzellenten Niveau.

Zudem kann sich die Ausstattung sehen lassen: Das Dual-Pixel-CMOS-AF-System leistet erstklassige Arbeit. Last but not least kann die neue EOS auch in puncto Haptik überzeugen. Fazit: klare Kaufempfehlung für alle EOS-Fans.

Canon EOS R7

Bewertung

  • Bildqualität (40 %): 89,0 %
  • Ausstattung & Bedienung (35 %): 92,0 %
  • Geschwindigkeit (15 %): 97,5 %
  • Video (10 %): 88,5 %
  • Gesamtbewertung: SEHR GUT, 91,3 %

Chapeau an Canon! Endlich ist im EOS-R-Portfolio eine richtig starke APS-C-Systemkamera zu finden. Die Bildqualität des 32,5-MP-Sensors ist sehr gut. Noch besser fällt in unserem Test die üppige Ausstattung sowie die hohe Geschwindigkeit von bis zu 30 Bildern pro Sekunde auf. Im Videobereich leistet die Kamera ebenfalls viel. 

Canon EOS R8

Bewertung

  • Bildqualität (40 %): 93,1 %
  • Ausstattung & Bedienung (35 %): 74,9 %
  • Geschwindigkeit (15 %): 98,5 %
  • Video (10 %): 89,2 %
  • Gesamtbewertung: SEHR GUT, 87,1 %

Die EOS R8 ist eine sinnvolle Alternative für alle, die eine kompakte und günstigere Alternative zur EOS R6 Mark II suchen. Ob die Ersparnis in Höhe von 1.000 Euro die Nachteile bei der Ausstattung aufwiegt, ist letztendlich eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss.

Fest steht jedenfalls: Mit der EOS R8 bekommt man eine sehr gute, pfeilschnelle Vollformatkamera im kompakten, reisetauglichen Body zum attraktiven Preis.

Canon EOS R

Bewertung

  • Bildqualität (40 %): 90,2 %
  • Ausstattung & Bedienung (35 %): 75,2 %
  • Geschwindigkeit (15 %): 84,9 %
  • Video (10 %): 76,5 %
  • Gesamtbewertung: GUT, 82,8 %

Die Canon EOS R liefert herausragende Foto- und Videoaufnahmen in bester Qualität. Ihr Gehäuse bietet dank eines großzügigen Griffs eine komfortable Handhabung. Der Sucher beeindruckt mit seiner großzügigen Größe und liefert ein äußerst detailliertes und kontrastreiches Bild.

Der Autofokus reagiert blitzschnell und ist äußerst präzise, obwohl er bei der Verfolgung von Schärfe nicht ganz das Tempo einer professionellen Spiegelreflexkamera erreicht. Eine kleine Schwäche ist das Fehlen eines Joysticks für den Autofokus, was das Verschieben des Fokuspunkts im Vergleich zur Konkurrenz umständlicher macht. Im 4K-Videomodus nutzt die Kamera lediglich einen Teil ihres Sensors.

Canon EOS R10

Bewertung

  • Bildqualität (40 %): 90,4 %
  • Ausstattung & Bedienung (35 %): 68,4 %
  • Geschwindigkeit (15 %): 93,5 %
  • Video (10 %): 86,7 %
  • Gesamtbewertung: GUT, 82,8 %

Für wen ist die Canon EOS R10 die richtige Wahl? Für alle, die möglichst günstig ins EOS-R-System einsteigen möchten und eine Kamera für den Alltag suchen. Genau hier ist die neue EOS R10 angesiedelt. Die Einstiegshürde ist mit zwar relativ hoch, allerdings bietet die Kamera ein geniales AF-System, einen aktuellen Bildprozessors sowie ein hohes Serienbildtempo von bis zu rund 23 Bildern pro Sekunde. Das macht sie alltagstauglich.

Canon EOS R50

Bewertung

  • Bildqualität (40 %): 89,6 %
  • Ausstattung & Bedienung (35 %): 67,5 %
  • Geschwindigkeit (15 %): 82,0 %
  • Video (10 %): 84,4 %
  • Gesamtbewertung: GUT, 80,2 %

Canons EOS R50 ist eine gelungene Kamera für Einsteigerinnen und Einsteiger, die ein Modell suchen, das ihnen die Einstellungen beim Fotografieren und Filmen abnimmt und einfach nur sehr gute Ergebnisse abliefert. Genau das bietet die EOS R50 mit ihrem APS-C-Sensor für einen günstigen Preis. Wer von Anfang an lieber selbst Blende und Verschlusszeit wählen will, ist mit der EOS R10 oder der Nikon Z fc als Konkurrenzmodell besser bedient.

Canon EOS RP

Bewertung

  • Bildqualität (40 %): 89,6 %
  • Ausstattung & Bedienung (35 %): 67,5 %
  • Geschwindigkeit (15 %): 82,0 %
  • Video (10 %): 84,4 %
  • Gesamtbewertung: GUT, 80,2 %

Mit einem zur Einführung der Kamera vergleichsweise aggressiv niedrigen Preis wollte Canon seine Kunden für das neue R-System begeistern und zum Kauf der EOS RP bewegen. Egal, ob potenzielle Spiegelreflexwechsler oder Systemkameraneukunden, beide erhalten mit der RP eine grundsolide Kamera mit großem Sensor und starkem Autofokus.

Einschränkungen gibt es in Sachen Akkulaufzeit. Hier kommt die spiegellose EOS laut CIPA nur auf magere 250 Fotos. Mindestens ein Ersatzakku ist also Pflicht. Auch der 4K-Crop-Faktor wird einige nicht begeistern. In unserer DigitalPHOTO-Bestenliste liegt die EOS RP im Segment der CSC-Vollformatkameras knapp hinter der EOS R8 und EOS R. 

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