Ratgeber

Haustierfotografie: Fünf Zubehör-Tipps

Übt man sich in der Tierfotografie, so wird das erste Motiv meist das eigene Haustier sein. Neben Tipps, haben wir für Sie fünf praktische Helfer zusammengestellt, die Ihnen dabei hilfreich zur Seite stehen können.

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Tipps fürs Haustiershooting

Seine fotografischen Fähigkeiten an Haustieren zu üben und weiterzuentwickeln, wird Ihnen nicht nur tierisch gute Fotos bescheren, sondern auch bei der Wildtierfotografie weiterhelfen. Denn während wilde Tiere aufgrund ihrer Unberechenbarkeit eher schwierig zu fotografieren sind, stellen Haustiere meist recht pflegeleichte Models dar.

Erfahren Sie hier, wie Ihnen Tierfotos in der freien Natur gelingen.

Maßgebend für das Fotografieren von Haustieren ist, dass Sie sich mit den Eigenschaften und Verhalten des Tieres vor Ihrer Kamera auskennen. Während Hunde den Menschen beispielsweise meist als den Führer des Rudels akzeptieren, sehen Katzen in Menschen – so hart es klingt – oft nur eine Quelle für Nahrung, Streicheleinheiten und Wärme. Beide lassen sich mit mehr oder weniger Zeiteinsatz aber dirigieren und für das perfekte Foto in eine bestimmte Richtung lenken. In unserer Bildergalerie finden Sie zudem fünf Zubehör-Tipps.

Blitzen: ja oder nein?

Ja, Blitzlicht kann Tiere erschrecken, Haustiere lassen sich in der Regel jedoch nicht zu sehr davon beeindrucken und können somit, verlangt es die Lichtsituation, durchaus geblitzt werden. Um blau-grünlich wirkende Pupillen zu vermeiden, sollten Sie bei Hunden auf den internen und frontalen Kamerablitz verzichten. Grundsätzlich erzeugen Sie mit indirektem Blitzen durch einen externen Blitz schönere Ergebnisse.

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