GoPro bohrt seine Actioncam auf: Die Hero12 Black hält länger durch und besitzt einige spannende Neuerungen. Hitzig ist sie aber wie die Vorgängerin – und überzeugt nicht in jeder Disziplin. Wir haben die Kollegen vom Magazin MacLife um ihre Einschätzung gebeten.
![Die blauen Farbtupfer auf der Plastikschale deuten darauf hin, dass es sich um die GoPro Hero12 Black handelt. Das Gehäuse entspricht ansonsten weitestgehend dem des 11er-Modells.](https://www.digitalphoto.de/media/digitalphoto/styles/tec_frontend_large/public/images/2024/01/image-457693--1875284.jpg?itok=HNe990dl)
Actioncam vs. iPhone
Vor wenigen Wochen kam die Hero12 Black auf den Markt. Äußerlich hat sich gegenüber der Vorgängerin nicht viel getan – einzig an der Unterseite zwischen den aufklappbaren Befestigungsösen findet sich nun ein ¼-Zoll-Gewinde, dank dem sich die Hero12 etwa auf ein Kamerastativ schrauben lässt.
Ansonsten das gewohnte Bild: Links neben dem Sensor an der Vorderseite befindet sich ein 1,4 Zoll großes LC-Display. Berührungsempfindlich ist es nicht – da bietet die DJI Osmo Action 4 mehr: Mithilfe des 1,4-Zoll-Frontbildschirms der Kamera lassen sich dort u. a. Einstellungen justieren. Bei der Hero12 werden Einstellungen ausschließlich mithilfe des rückseitigen 2,27-Zoll-Touch-Displays geändert.
Die nackten Fakten
Bei den technischen Spezifikationen finden sich bei der GoPro Hero12 Black Neuerungen nur im Detail. Sie nimmt Videos wie das 11er-Modell mit maximal 5,3K (5312 ...
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