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Lichtquellen: Natürliches und künstliches Licht erklärt

Tageslicht im Freien, Kunstlicht im Innenraum oder eine Kombination aus beidem: Licht kann sowohl natürlicher als auch künstlicher Art sein. Wir geben Ihnen einen Überblick über verschiedene Lichtquellen.

Natürliches Licht

Sonne, Mond und Sterne: Die Liste der natürlichen Lichtquellen ist zwar nicht besonders lang, jedoch für das Fotografieren im Freien maßgeblich. Die Eigenschaften von natürlichem Licht sind hierbei dynamisch und im ständigen Wandel – beeinflusst wird die Wirkung bzw. die Stärke und Farbe des Lichts durch Faktoren wie Tageszeit, Jahreszeit, geografische Lage, Höhenlage, Luftverschmutzung, Wetter (Bewölkung, Nebel etc.) und andere atmosphärische Bedingungen.

Künstliche Lichtquellen

Ist natürliches Licht rar oder nicht vorhanden, möchte der Fotograf in eine vorhandene Lichtsituation eingreifen, diese optimieren oder das Licht für sein Shooting komplett selbst gestalten. Er greift üblicherweise auf Kunstlicht zurück. (Lesen Sie hier, wann sich einen Aufhellblitz lohnt.) Kunstlicht entsteht durch künstliche Lichtquellen, die von Menschenhand in verschiedenen Ausführungen und mit unterschiedlichsten Charakteristika erfunden wurden.

Um nur einige Beispiele zu nennen: Glühbirnen, Lampen (Leuchtstoffröhren, LED etc.), Blitzgeräte, Öllampen, Leuchtmittel und -farben, Laser etc. Je nach Beleuchtungsquelle unterscheidet sich Kunstlicht in seiner Farbtemperatur und Abstrahlungsfläche. Beides ist für Fotografen in Hinsicht auf die Bildgestaltung von großer Bedeutung.

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