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Tag der Haustiere: Die 12 lustigsten Einsendungen aus der Lesergalerie

Haustierfotografie | Im Rahmen unseres Leserwettbewerbes "Haus- und Hoftiere" haben wir auch eine Vielzahl lustiger Einsendungen erhalten. Wir stellen Ihnen die 12 amüsantesten Bilder vor. Außerdem haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt, die bei der Fotografie unserer treuen Begleiter von Nutzen sind. Zu guter Letzt geht es um den Hochpass-Filter in Photoshop und wie Sie Ihre Aufnahmen damit optimieren können.

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Sei es eine gähnende Katze, die Grimasse eines Hundes beim Spielen oder einfach der schockierte Blick einer Kuh. Lustige Tierbilder erheitern unseren Alltag und wir könnten stundenlang damit verbringen, uns im Internet lustige und niedliche Bilder der Vierbeiner anzuschauen. Ein Glück, dass es genug Menschen gibt, die uns mit einem unendlichen Vorrat an Tierbildern versorgen. 

Tipps und Tricks zur Haustierfotografie

Beobachten Sie das Tier im Vorfeld und überlegen Sie sich, in welcher Bildkomposition Sie es „inszenieren“ wollen. Nachdem Sie sich ein Motiv überlegt haben, probieren Sie, Ihr Haustier behutsam zu positionieren. Da Ihr Haustier Sie kennt, können Sie es aus nächster Nähe fotografieren. Geplante Shootings klappen meist nicht auf Anhieb. Bei pelzigen Vierbeinern können Sie auch nach draußen gehen. Eine besonders schöne Stimmung erzielen Sie, bei Sonnenuntergang zur goldenen Stunde. Bei Gegenlicht werden sowohl die Struktur des Fells Ihres Vierbeiners als auch einzelne Grashalme perfekt zur Geltung kommen.

Begeben Sie sich während des Fotografierens auf Augenhöhe mit dem Tier – was in den meisten Fällen bedeutet zu knien oder sich auf den Boden zu legen. Es kann dann sehr hilfreich sein, wenn Sie durch eine kleine Belohnung oder ein Spielzeug die Aufmerksamkeit auf sich ziehen können. Besonders wichtig für die Porträtfotografie ist, und das gilt auch für Tierporträts, dass zwischen Kamera und Model Blickkontakt herrscht. Natürlich kann in manchen Motiven auch auf den Blickkontakt verzichtet werden: Spielen Sie einfach ein wenig mit der Komposition. In jedem Falle gilt jedoch: Haben Sie Geduld und wenn Sie das Gefühl haben, das Tier hat genug, brechen Sie die Fotoeinheit ab und versuchen Sie es am nächsten Tag nochmal!