Ratgeber

Photoshop für Einsteiger: Ebenen erklärt

Photoshops Erfolg und der seiner Varianten, wie beispielsweise Photoshop Elements, basiert sehr stark auf der Idee der Ebenen. So können Sie in nur einem Dokument zahlreiche Fotos übereinander stapeln, wobei dank verschiedenster Freistellungstechniken auch nur einzelne Bildelemente sichtbar bleiben können. In Kombination ergibt sich ein ganz neues Bild. Aber auch Formen, Text oder gar Einstellungen der Software lassen sich als Ebenen ablegen.

Erstellen Sie zum Verständnis in einem neuen Photoshop-Dokument mit dem Rechteck-Werkzeug eine Fläche, die einen hellen Farbton zeigen sollte. Gehen Sie dann im Menü auf Ebene > Ebenenstil > Schlagschatten. Es öffnet sich ein großes Dialogfenster, in dem Sie weitere Effekte für die aktuelle Ebene aktivieren können, wie etwa eine Kontur. Auf der rechten Seite finden Sie dazu die Einstellungsmöglichkeiten. Nach dem Bestätigen über OK werden Sie sehen, dass diese Effekte der Ebene zugeordnet wurden, was durch ein fx-Symbol dargestellt wird. Ein Doppelklick darauf oder auf den entsprechenden Eintrag unterhalb der Ebene öffnet wieder das Dialogfenster der Ebenenstile.

Photoshop bringt Ihren Rechner an die Grenzen? Wie Sie Ihren PC fit für Photoshop machen, erfahren Sie hier. Noch mehr Tipps für Photoshop-Einsteiger gibt es in der Ausgabe 2/2016 der DigitalPHOTO Photoshop.