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Ratgeber

Alles auf neu: Vorstellung der OM-1 mit Testbildern von Ben Knoot

Mit der Olympus OM-1 sorgte der japanische Hersteller vor 50 Jahren für Furore – jetzt beginnt eine neue Zeitrechnung, mit einer Kamera, die ebenfalls auf den Namen OM-1 hört.

OM System OM-1: eine neue Zeitrechnung

Rückblick: Vor 50 Jahren wurde die erste von Yoshihisa Maitani entwickelte OM-Kamera eingeführt. Die Olympus OM-1 war die weltweit kleinste und leichteste 35-mm-Spiegelreflexkamera und sorgte mit einem einzigartigen System für Aufsehen.

Bis heute begeistert das bewährte leichte und kompakte OM-Design Fotografinnen und Fotografen rund um den Globus. Die neue OM System OM-1 würdigt das Erbe von Olympus und setzt zugleich Maßstäbe: In Sachen Geschwindigkeit, Bildqualität und Robustheit definiert sie den Micro-Four-Thirds-Standard neu.

In Kombination mit dem verbesserten Staub- und Spritzwasserschutz ist die OM-1 eine Systemkamera, die einfach immer und überall Ergebnisse in Profiqualität ermöglicht. Das geben auch die Eindrücke wieder, die Profi Ben Knoot sammeln konnte und in diesem Artikel mit uns teilt.

Die neue OM-1

Mit dem neuen Markennamen „OM System“ wurde bei OM Digital Solutions eine neue Zeitrechnung eingeläutet. Als erste neue Kamera tritt dabei die OM-1 auf das Parkett. Klingt vertraut? Tatsächlich bedient man sich hier beim Namen der vor 50 Jahren eingeführten 35mm-Spiegelreflexkamera.

Im hochwertigen, Magnesium-legierten Gehäuse befindet sich ein Stacked BSI Live MOS Sensor, der 20,4 Megapixel liefert und im Zusammenspiel mit dem True-Pic X Bildprozessor für erstklassige Bildqualität sorgt. Auch praktische Modi wie Focus Stacking und High Res Shot finden sich in der Micro-Four-Thirds-Kamera.

www.shop.olympus.eu/de

»Tipp: Wer die Systemkamera bis zum 7. März 2022 vorbestellt, darf sich außerdem auf einen gratis Akku und 5 Jahre Gewährleistung* (*erhalten alle MyOlympus Newsletter-Abonnent*innen) freuen.

OM-1 jetzt vorbestellen

Hochgeschwindigkeit 

Der neu entwickelte 20 Megapixel Stacked BSI Live MOS Sensor sorgt zusammen mit dem TruePic X Bildprozessor, der im Vergleich zu den Vorgängermodellen dreimal so schnell ist, und den hochauflösenden M.Zuiko Digital-Objektiven für die beste Bildqualität unter den Micro-Four-Thirds-Kameras.

Die OM System OM-1 liefert eine extreme Detailzeichnung und die neue Technologie minimiert das Rauschverhalten. Die maximale normale Empfindlichkeit erhöht sich damit auf ISO 25.600 bzw. auf ISO 102.400 im erweiterten Modus.

Darüber hinaus wurde der Dynamikumfang dank der neuesten Bildverarbeitungstechnologie im Vergleich zur E-M1X und E-M1 Mark III um eine Blendenstufe verbessert. Das Ergebnis ist die größte Bandbreite an Tonwerten.

Die OM-1 kann bis zu 50 Bilder pro Sekunde mit AF/AE-Nachführung oder 120 Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung aufnehmen. Die OM-Bildstabilisierung mit einer Kompensation von bis zu 8 EV-Schritten (5-Achsen-Sync-IS) oder 7 EV-Schritten (IS Body) ermöglicht jederzeit scharfe Aufnahmen aus der Hand – egal, ob Fotos oder Videos aufgenommen werden.

Außerdem lassen sich durch eine Vielzahl von Verbesserungen Funktionen wie der High Res Shot (mit 50 oder 80 MP), Live ND, Live Composite, Focus Stacking oder HDR Shooting noch einfacher als bisher nutzen.

Erste Testbilder

Als einer der ersten Fotografen, die die neue OM-1 in der Praxis testen durften, wurde der junge US-amerikanische Naturfotograf Ben Knoot ins Rennen geschickt.

Sein Fazit zur Kamera: „Wenn Sie Vögel fotografieren, müssen Sie reagieren können. Und Ihre Ausrüstung muss genauso schnell, wenn nicht sogar noch schneller sein.

Die OM-1 ist in der Lage, sich schnell bewegende Vögel nicht nur in der Luft zu erkennen, sondern auch dann, wenn sie vor Bäumen, Sträuchern und anderen Hintergründen fliegen. Diese Art der Fokussierung habe ich bei keinem früheren Modell erlebt. Immerhin fotografiere ich seit inzwischen 18 Jahren Vögel und ich kann aus vollem Herzen sagen, dass ich mich auf die neue OM-1 freue!“

Der Fotograf

Trotz seines jungen Alters kann der US-Amerikaner Ben Knoot (24) bereits auf fast zwei Jahrzehnte Fotoerfahrung zurückblicken. Zu seinem Spezialgebiet zählt die Vogelfotografie – für die er auch selbst Workshops leitet.

Aber auch andere Tierarten hat Knoot regelmäßig vor der Linse. Seine spektakulären Bilder erschienen vielfach in internationalen Publikationen, darunter dem Wildlife Photo Magazine und der BBC.

www.benknoot.com