Ratgeber

Magisches Reiseziel Erg Chigaga: Von Marrakesch in die Sahara

Während es in Deutschland langsam kälter wird und der Himmel zunehmend trüb und grau bleibt, bietet Marokko gerade im Winter ideale Bedingungen zur Stadt- und Landschaftsfotografie. Bei tagsüber angenehmen Temperaturen um die 20°C kann man sowohl die historischen Medinas, als auch die im Sommer unerträglich heiße Wüste erkunden. Welche Fotospots sich im nordafrikanischen Staat besonders lohnen verrät Profifotograf Michael Breitung! 

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Von Marrakesch in die Erg Chigaga

In vier Stunden kann man von Deutschland nach Marrakesch fliegen, der Ausganspunkt für zahlreiche Touren durch Marokko. Eine besonders fotogene Route verläuft von Marrakesch über den großen Atlas, vorbei an Ait Ben Haddou ins Draa-Tal, und von dort weiter in die Erg Chigaga.

Anders als die bekanntere Erg Chebbi kann man die Erg Chigaga nur mit einem Geländewagen erreichen. Als Unterkünfte dienen Berber Camps mitten in den Dünen. Mehr als 50km entfernt von der nächsten größeren Siedlung, bietet die Erg Chigaga ideale Bedingungen, den Nachthimmel zu fotografieren.

Wir zeigen Ihnen hier einige Fotos (s. Galerie oben), die entlang dieser Route aufgenommen wurden. Wer sich davon inspiriert fühlt, dem sei die Fototour, die Landschaftsfotograf Michael Breitung (www.mibreit-photo.com) nächsten Februar für Wild Morocco leitet, empfohlen. All die hier gezeigten Orte werden während der Tour besucht.

Alle Informationen zur Tour finden Sie unter » www.wildmarocco.com

Der Fotograf

Michael Breitung ist passionierter Landschaftsfotograf. Zu seinem üblichen Workflow gehört auch stets eine Nachbearbeitung seiner Fotografien. Zudem führt er einen Blog, in welchem er seine Arbeit beschreibt und Artikel über Landschaftsfotografie formuliert.

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