News

Panasonic DMC-FX1 und DMC-FX5

Ab Frühjahr 2004 bekommt die erfolgreiche Panasonic LUMIX-Serie Zuwachs: Zum ersten Mal stattet Panasonic auch seine ultrakompakten Modelle mit einem optischen Bildstabilisator aus - einmalig in dieser Preisklasse. Verwackelte Fotos sind somit passé - selbst bei schlechten Lichtverhältnissen und Aufnahmen ohne Blitz.

Das VARIO-ELMARIT-Objektiv aus dem Hause Leica versetzt selbst Profis in Begeisterung. Der neue Venus LSI-Prozessor sorgt für eine reduzierte Start-Up-Zeit und eine superschnelle Datenverarbeitung. Gerade einmal 0,1 Sekunden liegen zwischen dem Auslösen und der tatsächlichen Aufnahme eines Bildes. Schnappschüsse in Serie gelingen mit der Mega Burst-Serienbildfunktion, dank des neuen Prozessors mit einer bisher unerreichten Geschwindigkeit. Fotografieren wie die Profis: Der In-Finder zeigt horizontale und vertikale Hilfslinien und ein Histogramm an, auf dem der Belichtungsstatus abzulesen ist.

Beim Snowboarden, auf der Trecking-Tour oder am Strand - die neue Lumix FX-Serie ist so kompakt und leicht, das man sie wirklich immer bei sich tragen kann. Die wiederstandsfähige Aluminiumlegierung macht sie dabei zu ausgesprochen toughen Begleitern.

So macht Fotografieren Spaß: Panasonic hat die FX1 mit einem 3-Megapixel-, die FX5 sogar mit einem 4-Megapixel-CCD ausgestattet. Die Ergebnisse sind dementsprechend beeindruckend: Brillante Bilder, auf denen auch kleinste Details und feinste Nuancen eingefangen sind. Dabei wirken die Farben immer natürlich und lebendig, da selbst zarteste Lichtabstufungen optimal dargestellt werden. Das von der Leica AG neu entwickelte VARIO-ELMARIT-Objektiv ist trotz seiner kompakten Größe besonders lichtstark. Es umfasst sieben Elemente in sechs Gruppen, inklusive drei asphärischer Linsen. Die Multi-Entspiegelung reduziert die Oberflächenreflektion der Linsen und verhindert Blendeffekte. So überträgt das hochentwickelte Linsen-System das Licht absolut klar in die CCD-Sektion - für ausdrucksstarke, extrem scharfe Aufnahmen mit feinsten Farbabstufungen. Dank des dreifachen optischen Zooms - bezogen auf eine 35-Millimeter-Kamera bedeutet dies eine Brennweite von 35 bis 105 Millimeter - schnappen sich die kleinen Kameras auch weiter entfernte Objekte.

Gerade bei Aufnahmen ohne Blitz, schlechten Lichtverhältnissen oder Makro-Aufnahmen kommt es oft zu verwackelten Bildern, weil die Kamera nicht ganz ruhig gehalten werden kann. Ärgerlich, denn die besten Motive bekommt man meistens kein zweites mal so schön vor die Linse. Darum hat Panasonic die neuen LUMIX mit einem digitalen Stativ versehen. Zum ersten Mal verfügen so kleine und trendige Kameras über einen optischen Bildstabilisator (O.I.S.). Die gleiche Technologie, die schon bei Panasonic Camcordern verschwommene Bilder verhindert, schützt auch bei der FX1 und der FX5 vor unscharfen Aufnahmen. Sogar der typische kleine Verwackler, wenn man den Auslöseknopf drückt, wird ausgeglichen. Indem das Objektiv automatisch die Bildmitte scharf stellt, steht dem Bildstabilisator ein Maximum an Spielraum zu allen Seiten zur Verfügung und er kann selbst größte Unruhen korrigieren.

Modernste Digitaltechnik machte die Entwicklung des neuen Venus LSI-Prozessors möglich, der bei den LUMIX für eine fast 50prozentige Verbesserung der diagonalen Auflösung und somit für noch kontrastreichere, detailliertere Bilder sorgt. Und das bei einer schnelleren Bildverarbeitung. Nach jeder Aufnahme muss nicht erst gewartet werden, bis die Daten gespeichert sind - die Kameras sind sofort bereit für den nächsten Shot. Bis zu acht Bilder in Folge, in voller Größe und mit superschnellen vier Einzelbildern in der Sekunde, schießt die FX1 über die Mega Burst-Serienbildfunktion. Die FX5 macht bis zu sieben Aufnahmen in Serie. Ist ein gutes Motiv in Sicht, einfach draufhalten, später die besten Aufnahmen auswählen und den Rest einfach löschen. Besonders hilfreich ist die Serienbildfunktion dann, wenn ein Objekt in Bewegung fotografiert werden soll.

Ganz einfach das perfekte Bild im Kasten: Der In-Finder blendet auf Wunsch horizontale und vertikale Hilfslinien ein. Ein Echtzeit-Histogramm zeigt über- und unterbelichtete Bildteile an, damit die Belichtung dementsprechend optimiert werden kann. Ausdrucksstarke Aufnahmen - mit den neuen LUMIX auch für Einsteiger kein Problem! Die Kameraeinstellungen lassen sich über verschiedene Modi, wie Makro, Landschaft, Portrait und Nacht-Portrait, ganz einfach den jeweiligen Bedingungen anpassen. Sogar Selbstportraits sind leicht gemacht. Die beiden Kameras verfügen über einen speziellen Modus, mit dem man sich ganz einfach selbst in Szene setzt: Der Bildstabilisator O.I.S. gleicht hierbei automatisch Bildschwankungen aus, die durch das Halten der Kamera in nur einer Hand entstehen. Ausgerichtet auf die Länge eines Armes (30 - 70 Zentimeter) stellt der Fokus das Bild selbsttätig scharf. Die Kameraeinstellungen entsprechen hierbei den Bedingungen eines Portraits. Warm, Kalt oder Schwarzweiß - die Color Effect-Funktion bietet drei verschiedene Farbeinstellungen zur Auswahl. Geübte Fotografen können den Weißabgleich in 300-Kelvin-Schritten bis plus/minus 1500 Kelvin manuell justieren und so zum Beispiel mehrere unterschiedliche Lichtquellen ausgleichen. Oder sie betonen über den manuellen Weißabgleich ganz bewusst außergewöhnliche Lichtverhältnisse, wie einen leuchtenden Sonnenuntergang oder einen strahlend blauen Himmel. Auch aufwendige Aufnahmen werden so absolut beeindruckend.

Welche Auflösung brauche ich, wenn ich ein Foto als E-Mail verschicken will? Welche für einen DIN A4-Ausdruck? Damit auch Hobbyfotografen mit wenigen Vorkenntnissen in punkto Pixel und Co. richtig gute Digitalfotos schießen ohne unnütz Platz auf der SD Memory Card zu verschwenden, führt der Simple Mode über nur wenige Menüpunkte zur richtigen Auflösung. Zusätzlich zum 4:3-Format schießen die LUMIX im HDTV-Modus auch Fotos im 16:9-Format mit 1 920 x 1 080 Pixeln.

Mit den neuen LUMIX lernen Bilder laufen: Beide nehmen bewegte Bilder mit 30 Frames in der Sekunde - dies entspricht der TV-Rate - im 320 x 240 Pixel-QVGA-Format auf. Die Länge des Films hängt dabei von der Speicherkapazität der SD Memory Card ab. Flip-Animationen speichern sie mit bis zu 100 Frames in QVGA-Qualität als MOV-File - entweder als 20-Sekunden-Film mit fünf Frames in der Sekunde oder als 10-Sekünder mit zehn Frames in der Sekunde. Wie beim Fotografieren helfen auch hier die vielseitigen Funktionen der LUMIX, ausdrucksstarke Aufnahmen zu erzielen.

Panasonic legt bei all seinen Produkten größten Wert auf eine einfache Bedienung. Denn was bringen neueste Technologien und ausgefeilte Funktionen, wenn keiner sie bedienen kann. Darum werden bei den LUMIX alle Funktionen über ein praktisches Einstellungsrad, auf dem sie als kleine Symbole sofort erkennbar sind, bedient. Auf den 1,5-Zoll-Farb-LCDs mit einer Auflösung von 114 000 Pixeln lässt sich schnell erkennen, ob ein Foto gelungen ist oder lieber noch einmal aufgenommen werden sollte.

Die neuen LUMIX kommen im Frühjahr 2004 auf den Markt. Die unverbindlichen Preisempfehlungen sind noch nicht bekannt.

Bis zum 30. November 2003 können sich Deutschlands Digitalfotografen übrigens noch mit ihren schönsten Aufnahmen für den begehrten LUMIX-Award bewerben, um tolle Preise aus der Panasonic-Welt zu gewinnen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.lumixaward.com.

Panasonic im Internet

Mehr zum Thema