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Konica Minolta Dynax 7D

Mit der Dynax 7D überträgt Konica Minolta das Erfolgskonzept der analogen Dynax 7 auf den digitalen Sektor und bringt eine erstklassige Spiegelreflexkamera für den semiprofessionellen Fotografen auf den Markt. Konica Minolta folgt damit dem scheinbaren Grundgedanken der photokina, den Konsumenten zu verblüffen...

Ganz die analoge Schwester überzeugt die Dynax 7D mit einem ausgefeilten Bedienkomfort, einer leistungsstarken Ausstattung und einigen besonders hervorzuhebenden Elementen. So die auf dem CCD-Shift-System basierende Anti-Shake-Einheit für verwacklungsfreie Aufnahmen. Diese Anti-Shake-Vorrichtung ist direkt im Body untergebracht, weshalb es nicht zu überdimensionalen und teuren Objektiven kommen muss. Die mit unzähligen Einzelpatenten belegte Technologie wird vorerst einzigartig auf dem Markt bleiben.

Der 2,5 Zoll große LCD-Monitor mit einer Auflösung von 207.000 Bildpunkten ermöglicht eine übersichtliche und einfache Menüführung und ist ein weiterer Hinweis auf die Komfortablilität, die im Vordergrund der Entwicklung dieser Kamera stand. Weiter verfügt die Dynax 7D über einen Eye-Start-Sensor, der die Kamera aus dem Sleep-Modus weckt, sobald der Fotograf sie vors Auge hält, und sie beginnt zu fokussieren. Eine automatische Hochformat-Umschaltung, das selbstständige Vergrößern des fokussierten Bereichs sowie das robuste und widerstandfähige Magnesiumgehäuse sprechen ebenfalls für sich.

Zusätzlich liefert Konica Minolta zwei passende neue Zoom-Objektive: Ein 17 bis 35 Milimeter Objektiv mit einer Lichtstärke von f2,8 bis f4 sowie ein 28-75mm-Zoom mit einer durchgehenden Blende von f2,8. Beide arbeiten zuverlässig mit dem CCD-Anti-Shake-System zusammen.

So wird die Dynax 7D mit ihren 6,1 Megapixeln zu einer Mittelklasse-Spiegelreflex mit gehobenen Ansprüchen. Ab Oktober/November ist sie im deutschen Handel erhältlich.

Features der Konica Minolta Dynax 7D

Elektronik

Auflösung: 3008 x 2000 Pixel

Sensor: 23,7 x 15,7 mm RGB-CCD-Chip mit 6.100.000 Bildpunkten

Dateiformat: JPEG (.jpg) oder RAW (proprietär)

Wechselspeicher: CompactFlash Typ I/II, Microdrive, MMC, SD

Verbindung zum Computer: USB 2.0

Stromversorgung:

1x Li-Ionen-Akku (kameraspezifisch)

2x Li-Ionen-Akku* (kameraspezifisch)

6x Alkali-Batterie*

6x Li-Batterie*

6x NiMH-Akku*

(* mit optionalem Batteriegriff VC-7D)

Ausstattung

Bajonett: Minolta AF; 1,5fache Brennweitenverlängerung

Lichtempfindlichkeit: ISO 100 bis 3200 (manuell wählbar)

Belichtungssteuerung: P/A/S/M

Belichtungszeiten: 30s bis 1/4000s, Bulb

Manuelle Belichtungskorrektur: +/- 3 EV in 1/2-Stufen

Sucher: Spiegelreflexsucher mit Dioptrinausgleich (-3 bis +1dpt., Austrittspupille: 21mm bei 1dpt., Sucherbildfeld 95%, Sucherbildvergrößerung: ca: 0,9fach bei 50mm-Objektiv)

LCD-Monitor: 2,5“ TFT-LCD-Monitor mit 207.000 Bildpunkten

Belichtungsmessung: Mehrfeldwabenmessung über 14 Messsegmente, mittenbet. Integralmessung, Spotmessung

Serienbildfunktion: bis 3 Bilder pro Sekunde, max. 9 bis 19 Bilder in Folge je nach Dateiformat und Kompressionsstufe

Fokus: 9-Punkt-Autofokus mit Schärfennachführung mit Motivverfolgung; AF-Hilfslicht

Abblendtaste

CCD-Shift System Anti-Shake-Bildstabilisationstechnologie

Farbraum-Einstellung (2 x sRGB, Adobe RGB)

5-stufige Einstellung von Bildkontrast/Scharfzeichnung/Farbsättigung/Farbton

Multifunktionshandgriff VC-7D (optional)

Konica Minolta im WWW

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