Canto hat die Verfügbarkeit der nächsten Version seiner bewährten Cumulus Produktlinie angekündigt. Ausgelegt, um sich nahtlos in kreative Arbeitsabläufe einzufügen, bietet die professionelle Bildverwaltung Cumulus 7 deutlich gesteigerte Leistungsfähigkeit und ausgebaute Sicherheitsfunktionen, webbasierte Verwaltung digitaler Assets und Automatisierung.
Eine neue, intuitive Benutzeroberfläche
erleichtert es Anwendern, schnell im Umgang mit dem Programm vertraut
zu werden. Zuvor nur in Cumulus Enterprise verfügbar, können
nun alle Cumulus 7 Lösungen Beziehungen zwischen Assets
ermitteln und verwalten. Beispielsweise können Bilder, auf die
in QuarkXPress oder InDesign-Layouts verwiesen wird, mit den Dateien
verknüpft werden, welche einen Verweis auf sie enthalten. Beim
Katalogisieren von Dateien, die Verweise auf andere Dateien
enthalten, katalogisiert Cumulus 7 Enterprise die referenzierten
Assets sogar automatisch mit. Mit der neuen Benutzeroberfläche
können Anwender sich leicht Alternativen oder Varianten eines
Assets anzeigen lassen, oder die Beziehungen zwischen Assets
verfolgen.
Mit der Einführung gemeinsam benutzter
Kollektionen reduziert Cumulus 7 die Suchzeiten und verhindert, dass
Mitarbeiter und Kunden die falschen Assets verwenden, da sie
unmittelbar nur die aktuellen projektbezogenen Asset-Datensätze
sehen, ohne danach suchen zu müssen.
Benutzer können
Asset-Datensätze mit sichtbaren Kennzeichen etikettieren und
werten, so dass beispielsweise auf einen Blick erkennbar ist, welche
Assets aus diesem Katalog freigegeben, abgelehnt, reserviert und neu
sind.
Andere Verbesserungen betreffen neue Typen von Aktionen
zur Automatisierung von Arbeitsschritten, neue Möglichkeiten der
Bildkonvertierung und -bearbeitung, zum Erstellen von
PowerPoint-Präsentationen sowie neue Funktionen zum Drucken. Aus
katalogisierten Dateien können PDF-Proofs erzeugt werden, sogar
wenn kein Adobe Acrobat auf dem Rechner installiert ist.
Unterschiedliche Druckoptionen sind nahezu frei konfigurierbar und
als Druckvorlage zur gemeinsamen Verwendung speicherbar.
Cumulus
7 kann mit minimalem Entwicklungsaufwand in komplexe webbasierte
Anwendungen eingebunden und standardmäßig über eine
Web-Services Integration angesprochen zu werden. Die Zusammenarbeit
über das Internet mit den Cumulus 7 Web-Clients wurde optimiert.
Cumulus 7 Web-Clients arbeiten jetzt genauso wie native
Client-Anwendungen. Datensatz- und Kategorie-Ansichten-Sets können
eingesetzt werden. Kontextmenüs werden ebenfalls unterstützt.
Die gesamte Leistungsfähigkeit von Cumulus wurde enorm
verbessert, insbesondere die Verbindungszeit zu Katalogen wurde
deutlich reduziert.
Cumulus 7 baut die starken Möglichkeiten
der Rechtevergabe weiter aus und bietet Asset-Sicherheit und
Asset-Kontrolle, die über das hinausgehen, was Cumulus bislang
geboten hat.
Am Backend wurden ebenfalls einige effiziente
Verbesserungen am Server und an der Datenbank-Engine vorgenommen, wie
beispielsweise die Möglichkeit der Datenbankspiegelung. Diese
Funktion ermöglicht es, Cumulus 7 als permanente
Caching-Datenbank einzusetzen, die die Daten in einer externen
SQL-kompatiblen Datenbank sichert.
Die Cumulus 7 Server- und
Client-Software läuft nativ mit Hilfe von Universal-Binaries auf
Intel-basierten Macintosh-Rechnern. Der Cumulus Client benutzt nun
Apples Cocoa-Schnittstelle. Insgesamt stellen diese wichtigen
Funktionen sicher, dass Cumulus Mac OS X-Clients und Server die beste
Leistung liefern, die Cumulus Anwender jemals unter Mac OS X gesehen
haben.
Cumulus 7 Server Solutions für Workgroup und
Enterprise sind ab sofort bei Canto oder Canto zertifizierten
Partnern verfügbar. Server-Versionen für Mac OS X, Windows,
Linux und Solaris sowie Client-Versionen für Mac OS X und
Windows werden angeboten.
Mehr Infos zu allen Cumulus Produkten und Leistungen erhalten Sie unter: http://www.canto.de.