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ACOLENS v1.3.0 veröffentlicht

Das Programm zur Korrektur optisch bedingter Abbildungsfehler in der professionellen Fotografie, ACOLENS, liegt ab sofort mit verbesserten Features und noch umfangreicherer Objektivdatenbank vor. Das Update umfasst diverse Verbesserungen in der Benutzeroberfläche und eine erheblich erweiterte Objektivdatenbank.


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Zu den Verbesserungen in der Anwendung zählen unter anderem eine teil-automatische Zuweisung von Objektivprofilen, es können die Proportionen zwischen Leuchttisch und Voransicht individuell eingestellt werden, und das Gitterkreuz für eine bessere Beurteilung der Distorsionskorrektur ist zur Anpassung an nicht horizontal aufgenommene Bilder künftig drehbar. Mit 44 Standardprofilen ergeben sich bei derzeit 6 Digitalgehäusen allein bei Canon bereits 264 unterstützte Hardwarekonfigurationen.

ACOLENS korrigiert die optisch bedingten Abbildungsfehler Verzeichnung (auch Distorsion), Randverschattung (auch Vignettierung) und Randunschärfe auf der Grundlage der hochpräzisen Vermessung von Objektiven. Statt Fotografien zu manipulieren können Bilder somit auf der Grundlage objektiver Kriterien optimiert werden. Da es über die Standardfehler hinaus auch individuelle Fehler bei Objektiven gibt, erlaubt die Vollversion zusätzlich die individuelle Vermessung eigener Objektive anhand der ACOLENS Referenztafel. Fotografen, die nur einen gelegentlichen oder seltenen Vermessungsbedarf für ihre Objektive haben, können ihre Objektive auch direkt beim Hersteller oder einem zertifizierten Händler vermessen lassen.

ACOLENS kann auf der Website des Herstellers unter www.nurizon-software.com bezogen werden. Dort findet sich auch eine Demo-Version als kostenloser Download. Registrierte Anwender können das Update im geschützten Mitgliederbereich ACOLENS Studio auf der Website kostenlos herunterladen.

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