Seit jeher zieht New York Fotografen in ihren Bann. Schon die Pioniere der Fotografie faszinierte die rasant wachsende Metropole. Sie hielten die ersten Wolkenkratzer, Bahnhöfe oder Häfen fest.
(Bild: Berenice Abbott, Designer’s Window, Bleecker Street, 1947, Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie ) Bekannt wurde die Amerikansiche Fotografin Berenice Abbott (1898-1991) mit ihren Schwarzweiß-Aufnahmen, die New Yorks Straßenleben zeigen. In der Ausstellung zeigt sie u.a. ihr Bild "Designer’s Window, Bleecker Street, 1947", einer Leihgabe aus dem Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie.
(Bild: © Andreas Feininger Archive c/o Zeppelin Museum Friedrichshafen) Ebenfalls eine Leihgabe des Münchener Stadtmuseums ist dieses Stadtansicht des Fotografen Andreas Feininger aus dem Jahr 1942.
(Bild: © Edward Steichen, Photo SCALA, Florenz, The Museum of Modern Art, New York, 2012; Condé Nast, courtesy Gloria Swanson Inc.) Edward Steichen begann um ca. 1895 zu fotografieren. Nachdem er im ersten Weltkrieg Kriegsfotograf wurde, arbeitete er später für namhafte Modezeitschriften, für die er oft Prominente ablichtete: hier Gloria Swanson.
(Bild: Alfred Stieglitz, Georgia O'Keeffe Museum/VG Bild-Kunst, Bonn 2012) Als Herausgeber der Zeitschrift "Camera Work" war es Alfred Stieglitz schon früh ein Anliegen die Fotografie als Kunstform zu etablieren. Auch seine Werke sind in Hamburg zu sehen.
New York Photography 1890 – 1950
Von Stieglitz bis Man Ray
17. Mai bis 2. September 2012
www.buceriuskunstforum.de
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