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4K-Camcorder von Sony kommt nach Deutschland

Sony bringt den neuen 4K-Camcorder FDR-AX33 nach Deutschland. Die Kamera nimmt 4K-Videos im XAVC-S-Format aus und erreicht dabei eine Bitrate von bis zu 100 MBbit pro Sekunde. Das aufgenommene Filmmaterial lässt sich direkt in der Kamera mit einem Rohschnitt versehen, was Hobbyfilmern die Arbeit erleichtern dürfte. Ein optischer Bildstabilisator soll darüber hinaus für verwacklungsfreie Aufnahmen sorgen. 

Der Sony FDR-AX33 erreicht bei 4K-Aufnahmen eine Bildrate von 24 oder 25 Vollbildern pro Sekunde. Gibt man sich mit niedriger auflösendem FullHD-Material zufreiden, können auch 50 Vollbilder pro Sekunde aufgezeichnet werden.  

Per optischen Zoom kann die aufgenommene Szene um den Faktor zehn vergrößert werden. Das Objektiv der 4K-Kamera bietet eine Brennweite von 30 bis 300 Millimetern. Der rückwärtig belichtete CMOS-Sensor misst 1/2,3 Zoll. Neben Videos kann der FDR-AX33 auch Standbilder mit einer Auflösung von 10 Megapixeln generieren. 

Als alternative zum elektronischen Sucher kann die Aufnahme über ein 3 Zoll groes Display überwacht werden. Über einen multifunktionalen Einstellring können die Filmer nicht nur die Blende, sondern auf Wunsch auch Fokus, Zoom oder den Weißabgleich einstellen. Ein Zubehörschuh macht es möglich, den Sony FDR-AX33 um ein externes Mikrofon oder ein Videolicht zu erweitern. 

Der 4K-Camcorder FDR-AX33 soll ab Ende April im Handel erhältlich sein. Als Preis für die Kamera rufen die Japaner rund 1.000 Euro aus. 

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