Der Shimoda Explore V2 25 im Starter Kit punktet mit einer üppigen Ausstattung. Doch wie gut ist der 385-Euro-Rucksack wirklich? Wir haben ihn für Sie unter die Lupe genommen.
Shimoda Explore V2 25 im Test
Pro & Kontra
+ Vollausstattung und sehr gute Verarbeitungsqualität
- Extrem teuer: Satte 385 Euro sind im Fachhandel aktuell fällig
Es gibt kaum ein Ausstattungsmerkmal, das der Shimoda Explore V2 nicht besitzt. Der Rucksack ist in drei Größen erhältlich sowie in zwei Farben (Grün und Schwarz). Eine Besonderheit fällt bereits beim ersten Anziehen des Rucksacks auf: Die Schultergurte sind höhenverstellbar und lassen sich so bequem auf die jeweilige Körpergröße anpassen.
Rückseitig erfolgt der Zugriff auf das gesamte Kamerainsert, das entnehmbar ist. Seitlich gibt es einen Schnellzugriff. Im Rucksack befindet sich ein Einschubfach für einen Laptop in einer Größe von bis zu 13 Zoll. Dank mitgelieferter Zubehörgurte und Befestigungspunkte an der wasserabweisenden Außenhülle lässt sich weiteres Zubehör transportieren. Seitlich können Sie eine Wasserflasche wie auch ein Stativ verstauen.
Ein Alleinstellungsmerkmal sind die Schultergurte, die Sie beim Kauf ohne Aufpreis mit geteiltem Brustgurt für Frauen auswählen können. Der Hüftgurt ist abnehmbar und gut gepolstert. Inklusive Kamerainsert bringt der Shimoda Explore V2 25 rund 2,1 Kilogramm auf die Waage.
Hoher Preis, starke Qualität
Der Fotorucksack punktet in unserem Kurztest auf voller Linie. Der Tragekomfort ist enorm hoch. Zusätzlich hat der Rucksack extrem viele Funktionen. Uns gefallen die wasserdichten und abschließbaren Reißverschlüsse. Außerdem überzeugt der am Boden verstärkte Rucksack in puncto Verarbeitungsqualität. Das hat allerdings auch seinen Preis: Mit 385 Euro (in der kleinsten Ausführung 25 mit Kamerainsert) ist der Shimoda sehr teuer.