Seit nunmehr 50 Jahren ist die Fotografie aus Klaus Windolphs Leben nicht mehr weg zu denken. Schon als kleiner Junge zog er los, um die Welt in Bildern festzuhalten - so auch seinen Beitrag für den noch bis Ende April laufenden Fotowettbewerb zum Thema Klimawandel von PantherMedia und DigitalPHOTO.
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Mittlerweile geht es Klaus Windolph gar nicht mehr so sehr um das Foto an sich. Vielmehr liefert ihm die Fotografie den Rohstoff für seine digitale Kunst. Bereits vor einem Vierteljahrhundert begann er auf einem Commodore C64 Computergrafik und Realfotografie zu mischen. Durch die moderne digitale Technik ergaben sich in diesem Bereich für Ihn ganz neue, kreative Möglichkeiten und Herausforderungen: So ist der Computer für mich zur Leinwand und die Digitalkamera zum Pinsel geworden. Ähnlich den Surrealisten möchte er mit seinen Bildern die Frage aufwerfen, was von dem Gesehenen tatsächliche Realität ist und was der Einbildung entspringt. In diesem Sinne verstehe ich meine Bilder als Foto-Grafiken, die mit der Fotografie im herkömmlichen Sinne gar nicht mehr viel zu tun haben. Ich weiß, dass meine Bilder nicht jedem gefallen - das sollen sie auch nicht. Viel mehr will ich Diskussionen auslösen.
Aus diesem Grund nahm Herr Windolph auch an diesem Wettbewerb teil. Denn gerade auf die Gefahren des Klimawandels, der seiner Meinung nach bereits im vollen Gange ist, möchte der Fotograf hinweisen. Doch natürlich hat die Teilnahme auch ganz profane Gründe: Klaus Windolph hat sein Bild auch eingereicht, um zu gewinnen, um sich mit anderen Fotografen zu messen und um zu sehen, ob seine Bilder der bei der Jury und dem Publikum ankommen.
Hier geht es zum Wettbewerb Klimawandel von PantherMedia und DigitalPHOTO.
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