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Umweltengagement bei Epson

Laut einer Studie des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zur Untersuchung des Stromverbrauches von Tintenstrahldruckern liegen Drucker von Epson in puncto Strom sparen weit vorne. Bei mehr als einem Viertel der untersuchten Multifunktionsdrucker verursache der Stand-by-Verbrauch der Geräte innerhalb von zehn Betriebsjahren mehr als 100 Euro überflüssige Stromkosten.


Die Umweltfreundlichkeit von Waren und von Herstellungsprozessen ist für Kunden und Unternehmen gleichermaßen von Bedeutung. Als Anbieter von Produkten und Lösungen aus dem Bereich Drucken und digitale Bildverarbeitung sieht sich auch Epson in der Verantwortung für die Umwelt – von der Herstellung, über die Verpackung, das Verbrauchsmaterial bis zur Recyclingfreundlichkeit der Produkte./>

Bereits seit ein paar Jahren forschen daher Experten bei Epson nach Wegen, Produktion und Produkte so umweltverträglich wie möglich zu gestalten. Sogenannte Zero Emission Plants sind das Ziel dieser Forschungsabteilung. Andere Ingenieure kümmern sich um die Reduzierung des Stromverbrauchs der gesamten Produktpalette. So konnte beispielsweise der Energieverbrauch von Projektoren laut Angaben von Epson innerhalb von 10 Jahren um 90% gesenkt werden. Auch das Recycling der alten Drucker und der Verbrauchsmaterialien wie Toner gehöre zu den Programmen, die intensiv vorangetrieben werden. Ein Beispiel hierfür sei die Vermeidung unnötiger Abfälle durch den im eigenen Haus entwickelten Piezo-Druckkopf. Bei diesem Drucksystem wird bei einem Wechsel der Tintenpatrone nicht der komplette Druckkopf ausgetauscht, sondern lediglich der Tintentank. Darüber hinaus können leere Tintenpatronen und vor allem leere Tonerkartuschen an zentralen Sammelstellen zurückgegeben werden.

Parallel zur Bekanntgabe des BUND-Studienergebnisses teilte der Hersteller mit, die Investitionen in die Reduzierung des Energieverbrauchs seiner Produkte weiterhin verstärken zu wollen.

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