Mit dem neuen 28-300mm f3,5-6,3 XR Di VC stellt Tamron ein bildstabilisiertes Superzoom-Objektiv vor. Der Bildkreis ist für das volle Kleinbildformat geeignet, funktioniert aber auch an Kameras mit APS-C Sensoren.
Verwacklungen
Das Tamron eigene Bildstabilisierungs-System nutzt drei Antriebsspulen und Führungskugeln zur Steuerung der kompensierenden Linsengruppe. Der direkte Kontakt der Linsen mit den sich bewegenden Führungskugeln erlaubt kürzeste Reaktionszeiten und erhöht die Leistung ganz erheblich. Ungewollte Bewegungen des Objektivs werden über einen Kreiselsensor erfasst, der eine genaue Steuerung des Systems erlaubt und Vibrationen effektiv ausgleicht.
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Linsen
Das optische System nutzt eine Reihe von Spezialgläsern wie XR-Glas (Glas mit hohem Brechungsindex), GM-Elemente (asphärische Elemente aus gepresstem Glas), hybrid-asphärische Elemente, LD-Elemente mit niedriger Farbzerstreuung zur Kompensation der chromatischen Aberration und ein AD-Glaselement mit anomaler Dispersion. So kann im gesamten Brennweitenbereich ein hoher Kontrast, eine hohe Auflösung und ein gleichmäßig ebenes Bildfeld gewährleistet werden.
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Kompakt
Für das neue 28-300mm wurden neue komplexe, mechanische Bauteile eingesetzt, um Gewicht und Größe zu reduzieren. Als Resultat ist das neue 28-300mm nur um 17,8mm länger und im Durchmesser 5mm größer als das gegenwärtige 28-300mm Modell, obwohl der optische Bildstabilisator integriert wurde.
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Weitere Informationen zum neuen Tamron 28-300mm f3,5-6,3 XR Di VC finden Sie unter www.tamron.de.
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