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Sony Cyber-shot N2 und T50

Sony setzt auf Touchscreens: Den jetzt angekündigten ultrakompakten Digitalkameras Cyber-shot T50 und Cyber-shot N2 wurde ein Touchscreen eingepflanzt, der den Einstieg in die Digitalfotografie erleichtert und auch fortgeschrittenen Fotografen Komfort bietet.

Sony Cyber-shot T50

Der 7,2 Megapixel Super-HAD-CCD der T50 gibt Spielraum für großformatige Fotoabzüge und Ausschnittvergrößerungen. Das Carl Zeiss Vario-Tessar-Objektiv verfügt dank eines dreifachen optischen Zooms (sechsfach digital) über eine Brennweite von 38 bis 114 mm (im Vergleich zu Kleinbild). In Verbindung mit dem Real Imaging Prozessor sind CCD und Objektiv Garanten für eine erstklassige Bildqualität.

Das drei Zoll große Clear Photo LCD plus-Display bietet mit einer Auflösung von 230.000 Bildpunkten eine exzellente, kontrastreiche Farb- und Detailwiedergabe. Zudem überzeugt die beeindruckende Helligkeit des Hybrid-LC-Displays, die sich per Knopfdruck in zwei Helligkeitsstufen einstellen lässt. Überdies dient das Display auch als Touchscreen: Ein Fingerdruck auf den Monitor verändert Einstellungen oder wählt Funktionen aus. Der Free Spot Autofokus ermöglicht es, mit der Fingerspitze auf dem Display das Objekt anzutippen, auf das sich die Kamera scharf stellen soll.

Die hervorragenden Bildschirmeigenschaften kommen vor allem bei den Diashow-Optionen der T50 zur Geltung. Zur Wiedergabe gespeicherter Aufnahmen stehen vier Bildübergangseffekte (Einfach, Nostalgisch, Elegant und Aktiv) sowie vier Wiedergabe-Modi zur Auswahl. Für die Hintergrundmusik sind vier Musikstücke vorinstalliert, die mit Hilfe der mitgelieferten Software entfernt und durch eigene MP3-Musik ersetzt werden können. Die Diashow-Funktion ist zudem bequem über eine Direkttaste anzuwählen.

Cyber-shot T50 verfügt über einen doppelten Verwackelungsschutz. Bilder werden unscharf, wenn sich bei der Aufnahme entweder Kamera oder Motiv bewegen. Im ersten Fall ist das gesamte Bild und im zweiten Fall das Motiv verwackelt. Sony wendet bei der Cyber-shot T50 beide Gefahren mit zwei unterschiedlichen Methoden des Verwackelungsschutzes ab - mit einem optischen Bildstabilisator und einem elektronischen ISO-Verwackelungsschutz. Die optische Bildstabilisierung Super Steady Shot erfasst über Sensoren selbst minimale Schwankungen der Kamera und gleicht sie durch eine Gegenbewegung der Linseneinheit aus. So entstehen selbst bei unruhiger Handhaltung verwackelungsfreie Bilder. Zusätzlich verfügt die T50 über einen elektronischen ISO-Verwackelungsschutz. Er hilft bei schwierigen Lichtverhältnissen, die kürzere Verschlusszeiten erzwingen. Das mindert das Risiko der Verwackelung und bedingt somit eine höhere Lichtempfindlichkeit (bis ISO 1000 bei der T50), die wiederum die Gefahr eines Bildrauschens erhöhen. Genau hier setzt der elektronische ISO-Verwackelungsschutz der T50 mit seiner bewährten Rauschreduzierung (Clear RAW NR) an. Er erzeugt scharfe und rauschfreie Bilder unter schwierigen Lichtverhältnissen selbst ohne Blitz.

Videoclips zeichnet die T50 in einer Auflösung von bis zu 640 x 480 Pixel (30 Bilder/Sek.) auf - das optische Zoom ist hierbei verfügbar. Videoaufnahmen gelingen bei schwierigen Lichtverhältnissen von bis zu zehn Lux.

Gespeichert werden Fotos und Videos entweder auf einem Memory Stick Duo, Memory Stick PRO Duo oder im 56 MB großen internen Speicher. Eine Akkuladung reicht für bis zu 400 Fotos aus (gemessen nach dem CIPA Standard).

Möglichkeiten zur kreativen Bildgestaltung bieten sechs Modi zum Weißabgleich, drei Varianten der Belichtungsmessung (Mehrfeld, Mittenbetont Integral und Spot) sowie zehn Motivprogramme. Konturen, Farbsättigung und Kontrast lassen sich ebenso korrigieren wie die Belichtungsdauer. Zudem ist die T50 PictBridge-kompatibel, verfügt über einen USB-2.0-Anschluss und bietet einen 16:9-Modus für die Bilddarstellung am Breitbildfernseher.

Die Cyber-shot T50 ist in den Farben Silber und Schwarz ab Oktober 2006 zum Preis von 479,- Euro verfügbar.

Sony Cyber-shot N2

Leichte Bedienung, brillante Bilder und außergewöhnliche Lichtempfindlichkeit sind drei Eigenschaften der Sony N-Serie, die mit der neuen Cyber-shot N2 jetzt eine würdige Fortsetzung findet. Hinzu kommen ein einzigartiges Design und technische Glanzlichter wie eine Auflösung von 10,1 Megapixel, ein hochwertiges Carl Zeiss Vario-Tessar-Objektiv, ein drei Zoll großer Touchscreen und umfangreiche Photo-Album-Funktionen.

Fast schon Profi-Qualität gewinnt die Cyber-shot N2 durch ihren 10,1 Megapixel Super-HAD-CCD. Eine so hohe Auflösung ermöglicht großformatige Abzüge und Ausschnittsvergrößerungen in Top-Qualität. Das hochwertige Carl Zeiss Vario-Tessar-Objektiv verfügt über ein dreifachen optischen Zoom, der eine Brennweite von 38 bis 114 mm (im Vergleich zu Kleinbild) gewährleistet.

Bei schwierigen Lichtverhältnissen benötigt eine Kamera eine kurze Verschlusszeit, um Verwackelungen zu vermeiden. Hierfür stellt die N2 eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit bis ISO 1600 zur Verfügung. Dadurch entsteht allerdings die Gefahr eines höheren Bildrauschens. Doch der elektronische Verwackelungsschutz der N2 sorgt dank seiner bewährten Rauschreduzierung (Clear RAW NR) dennoch für scharfe, rauschfreie Bilder auch bei schwierigen Lichtverhältnissen.

Das drei Zoll große Display der Cyber-shot N2 ist ganz auf Kontakt ausgelegt - es dient als Touchscreen. Ein Fingerdruck auf den Monitor verändert Einstellungen oder wählt Funktionen wie zum Beispiel den Free Spot Autofokus an: Es genügt mit der Fingerspitze auf dem Display ein Motiv anzutippen, schon stellt sich die Kamera auf das gewählte Objekt scharf. Mit 230.000 Pixel bietet das Clear Photo LCD Plus überdies eine hervorragende Detailschärfe. Auch bei hellem Umgebungslicht sind Motive problemlos zu erkennen. Ein ideales Display, um Aufnahmen seinen Freunden oder der Familie direkt auf dem Kameramonitor zu präsentieren.

Gelungene Schnappschüsse können gleich vor Ort kreativ aufbereitet und präsentiert werden. Denn die N2 speichert VGA-Kopien (640 x 480 Pixel) von bis zu 500 Aufnahmen im integrierten Pocket Album ab. Dank des 25 MB großen internen Bildspeichers stehen so die letzten Fotos immer in der Kamera parat. Sie sind im Album nach Aufnahmedatum geordnet und daher leicht zu finden.

Für die Präsentation lassen sich mit nur einem Knopfdruck aus dem Pocket-Album Aufnahmen zu einer Bildershow zusammenstellen und mit Musik untermalen. Es stehen vier Übergangseffekte und vier Stimmungsstandards (simple, nostalgic, stylish und active) zur Auswahl. Dazu sind vier Hintergrundmelodien vorinstalliert, so dass 64 Kombinationen möglich sind. Über die mitgelieferte Software kann aber auch eigene MP3 Musik aufgespielt werden. Darüber hinaus vermag der kreative Fotograf seine Bilder durch die Paint-Funktion zu verschönern: Mit dem mitgelieferten Eingabestift kann er auf dem Display Schrift, Zeichnungen oder Grafiken in jedes Bild einfügen.

Wer seine Bilder dagegen lieber später auf dem Fernsehbildschirm präsentieren möchte, besitzt bei der N2 die Option, Fotos im 16:9-Format zu schießen, damit sie unverzerrt und in voller Größe auf dem TV-Bildschirm angezeigt werden können. Über den AV-Anschluss und das im Lieferumfang enthaltene Kabel lässt sich auch eine in der Kamera konfigurierte Foto-Show am Fernsehbildschirm abspielen. Die mitgelieferte Fernbedienung macht dabei die Bedienung zum Kinderspiel.

Das abgerundete Aluminiumgehäuse misst 96,7 x 61,1 x 22,7 mm (BxHxT) und trägt zu dem geringen Gewicht der Kamera von 151 Gramm bei. Die Rückseite ist in stilvollem Schwarz gehalten, was für das Display einen Kontrast verstärkenden Rahmeneffekt schafft.

Die in Champagner-Farbe erhältliche Cyber-shot N2 wird ebenfalls im Oktober ausgeliefert und kostet 429,- Euro.

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