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Sieben auf einen Streich

Sonys Cyber-shot Line-up für 2008 glänzt weiterhin mit schlanken Gehäusen im stilvollen Design und laut Hersteller auch mit verbesserten Technologien.

Cyber-shot DSC-S750

Die ohnehin schon schlanke Einsteiger-Klasse präsentiert sich mit der S750 noch etwas dünner und kompakter. Trotz ihrem Gewicht von nur 150g inklusive Akku bei Abmessungen von 90,8 x 56 x 26,5 mm bringt die S-Klasse allerdings dennoch die nötige Power mit: Die besonders flachen Lithium-Batterien ermöglichen bis zu 280 Fotoaufnahmen bis zum nächsten Batterieaufladen.
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Die integrierte Gesichterkennung lässt sich nun auch selektiv anwenden: Bis zu drei Rahmen auf dem Display kennzeichnen die Personen, die bei der Aufnahme vornehmlich berücksichtigt werden sollen. Ein dreifach optischer Zoom, 7,2 Megapixel, eine hohe Lichtempfindlichkeit von ISO 1250 und ein neuer Multi-Punkt-Autofokus sorgen zusätzlich für außreichenden Spielraum bei der Bildgestaltung.

Cyber-shot W-Serie

Die fünf Neuen der W-Serie für ambitionierte Einsteiger und Hobbyfotografen sollen technischen Anspruch mit einem zeitgemäßem Look verbinden. BIONZ-Bildprozessoren, D-Range Optimizer und Verwacklungsschutz sorgen bei der W110, W120, W130, W150 und W170 für gute Bildergebnisse, das stabile Aluminiumgehäuse ist robust und gleichzeitig chic.
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Erstmalig wurden außerdem neben der T-Serie auch alle Modelle der W-Serie mit der Gesichtserkennungs-Technologie und der Smile Shutter-Funktion ausgestattet, damit auch diesen kein Lächeln mehr entgeht. Die Auflösungen liegen im Bereich von 7,2 bis 10,1 Megapixeln, Carl-Zeiss-Objektive mit 4- bzw. 5-fach optischem Zoom ermöglichen solide Leistungen vom Weitwinkel- bis zum Telebereich.

Cyber-shot DSC-T300

Höhepunkt des neuen Line-ups ist die Nachfolgerin der DSC-T200: Wie die S-Serie kann auch die T300 mit schlanken Außenmaßen (94 x 59.3 x 21.4mm) aufwarten. Nichtsdestoweniger bringt sie dabei sogar einen 3,5 Zoll (8,9 cm) großen Clear Photo LCD Plus-Touchscreen unter, der mit einer Auflösung von 230.000 Bildpunkten Menüs wie Fotos hell und scharf abbildet.
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Überzeugen will die Serie aber vor allem mit inneren Werten: Wie bei der W-Serie kommen BIONZ Bildprozessoren, erweiterte Gesichtserkennung und die Smile-Shutter-Funktion zum Einsatz. Mit 10,1 Megapixeln, schneller Signalverarbeitung und einer hohen Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 3200 kombiniert mit einem optischen Bildstabilisator für doppelten Verwacklungsschutz, sowie 5-fach-optischem Zoom stellt sie jedoch eindeutig das obere Ende in Sonys Hobbyliga dar.

Erstmalig mit der „Intelligent Scene Recognition“-Funktion ausgestattet, erkennt die Kamera zudem die Art des Motivs (z.B. eine Portrait- oder Dämmerungsaufnahme) und wählt automatisch die besten Einstellungen für die entsprechende Situation. Der Advanced-Modus verschafft dem Fotografen ein zusätzliches Sicherheitsnetz: Die Kamera nimmt ein Foto mit zwei verschiedenen Einstellungen auf – einmal mit den automatischen und einmal mit den für diese Szene besten Parametern – aus denen der Fotograf anschließend das bessere Ergebnis wählen kann und dabei lernt, welche Einstellung welches Bildergebnis erzielen.

Über ein optionales High Definition-Komponentenkabel oder die Cyber-shot Dockingstation kann das Modell schlußendlich mit einem HD ready Fernsehgerät verbunden werden, so dass alle Fotos auch am Fernseher in hoher Auflösung betrachtet werden können.


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Preise (UVP) und Verfügbarkeit

  • DSC-S750: ab März für 159 Euro
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  • DSC-W110: ab Mai für 189 Euro
  • DSC-W120: ab März für 219 Euro
  • DSC-W130: ab März für 249 Euro
  • DSC-W150: ab Mai für 269 Euro
  • DSC-W170: ab Mai für 299 Euro
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  • DSC-T300: ab April für 399 Euro

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    Weitere Informationen zu den neuen Cyber-shot Modellen finden Sie auf der Webseite des Herstellers unter www.sony.de.

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