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RAW-Konvertierung für extreme ISO-Werte

Im Vorfeld der PhotoExpoPlus in New York City kundigte DxO Labs heute eine neue Hauptversion seiner Imaging-Lösung für automatische Bildoptimierungen an, die ab sofort verfügbar sein wird: Die neue RAW-Konvertierungstechnologie von DxO Optics Pro 5.3 macht extreme ISO-Werte (bis 25600) nutzbar.

Normalerweise kommen hohe Emfindlichkeiten von bis zu 25600 ISO, wie sie inzwischen von einigen aktuellen DSLR-Kameras angeboten werden, aufgrund der mangelhaften Bildqualität kaum für den praktischen Einsatz in Frage. DxO Optics Pro v5.3 setzt genau hier an und bietet nun auch für hohe ISO-Einstellungen wie gewohnt erstaunliche Ergebnisse im Bereich der Rauschunterdruckung, der Detailzeichnung und der Farbtreue. Dabei wirbt DxO mit einem Zugewinn von bis zu 2 Blendenstufen für mehr Freiheit beim Fotografieren und mehr Flexibilitat bei der Komposition. Mit Hilfe höherer Empfindlichkeiten lassen sich Bewegungen leichter einfrieren, die Schärfentiefe erweitern – im Zweifel kann sogar bei ungunstigsten Lichtverhaltnissen gänzlich auf ein Blitzgerat verzichtet werden. Daneben können natürlich weiterhin auch gunstigere Objektive mit geringerer Lichtstärke eingesetzt und mogliche Unterbelichtungen ausgeglichen werden.

Im Bereich der Kamera-Module erweitert DxO Optics Pro v5.3 das Segment um die neuen DSLR-Modelle Nikon D700 und Canon EOS 1000D sowie erstmals auch um eine Highend-Kompaktkamera, die Canon PowerShot G9. Weitere DSLR-Modelle, wie die Canon EOS 50D und Nikon D90 werden bis zum Jahresende verfugbar sein. Daneben enthält die neue Version 59 weitere zusätzliche DxO-Module fur die optische Korrektur, unter anderem für die Canon 1D Mark III, Canon 20D, Canon 40D, Canon EOS 300D, 350D, 400D, 450D, Fujifilm S5 Pro, Nikon D300, Nikon D40, Nikon D40x, Nikon D50, Nikon D60, Nikon D70, Nikon D70s, Nikon D80 und Samsung GX20. Außerdem wird nun auch das das cRaw-Format von Sony unterstützt.

Neu ist auch, dass das Programm auf 64-Bit-Windows-Konfigurationen läuft, die inzwischen von einigen Fotografen bevorzugt werden, da sie ein besseres Reaktionsverhaltens beim Öffnen großer Dateien oder häufigen Wechseln zwischen parallel ausgeführten Anwendungen zeigen. Ebenfalls neu unterstützt wird nun außerdem die Zusammenarbeit mit Adobe Lightroom 2. Auch hier soll der Workflow erleichtert und die Produktivität gesteigert werden.

Daneben verspricht DxO Optics Pro v5.3 eine optimierte Stabilitat der Software sowie eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit: Verfügbare DxO-Module für die optische Korrektur können zukünftig automatisch heruntergeladen werden, bei den Kameras Canon 40D, 1D Mark III und 1Ds Mark III wird die Einstellentfernung automatisch ausgelesen, die Projektdatenbank kann gesichert und wiederhergestellt werden, es stehen mehr integrierte Voreinstellungen zur Verfügung und die verbesserten Farbwiedergabe-Optionen enthalten nun eine neue, "neutrale" Farbwiedergabe.

Weitere Informationen zur aktuellen Version 5.3 von Dx Optics Pro erhalten Sie auf der Webseite des Herstellers unter www.dxo.com/de.

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