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Panasonc LUMIX DMC-FZ7

Mit der rund 350 Gramm leichten Lumix DMC-FZ7 hat Panasonic das Geheimnis um die Nachfolgerin der DMC-FZ5 gelüftet. Die neue kompakte Superzoomkamera mit 6-Megapixel-Sensor, einem lichtstarkem LEICA-12x-Zoom und dem optischen Bildstabilisator O.I.S. modernisiert so die hauseigene Palette der Superzoomkameras.

Der neue 6-Megapixel-Sensor und eine optimierte Version des bewährten, lichtstarken LEICA DC VARIO ELMARIT 12x-Zooms 2,8-3,3/36-432mm bilden das optische Kernstück der FZ7. Mit der erweiterten optischen Zoom-Funktion lässt sich der Telebereich mit 4 Megapixel auf 530mm und mit 3 Megapixel sogar auf 595mm erweitern. Dabei schützt der optische Bildstabilisator O.I.S. vor Verwacklung, der ISO 800/1600-Modus vor Bewegungsunschärfen des Motivs bei wenig Licht. Der Venus Engine II-Prozessor garantiert eine hohe Bildqualität und eine schnelle Bildfolge. Ein Joystick auf der Rückseite der FZ7 dient als zentrales Bedienungselement zur Menü-Navigation und manuellen Fokussierung. Das neue 6,35 cm große Power-LC-Display erleichtert die Bildkontrolle auch bei Über-Kopf-Aufnahmen.

Für den Schutz vor Verwacklungen in allen Situationen sorgt der optische Bildstabilisator O.I.S.. Seine Sensoren erkennen eine unruhige Kamerahaltung und gleichen die Verwacklung durch die gegenläufige Bewegung eines Linsenelementes aus. Das bringt einen Gewinn von bis zu 3 Zeitenstufen beim Fotografieren aus freier Hand. Gegen die Bewegungsunschärfe von Motiven bei wenig Licht und langen Belichtungszeiten hilft der Hochempfindlichkeits-Modus mit ISO 800 oder 1600. Dazu werden die Helligkeitsinformationen mehrerer Pixel gebündelt.

Der Autofokus der Lumix der FZ7 kann flexibel an Motiv und Aufnahmesituation angepasst werden. 9-Feld-, 3-Feld-Highspeed-, 1-Feld- und 1-Feld-Highspeed- sowie Spot-Autofokus für gezielte Detailfokussierung stehen je nach Motiv zur Wahl. Die manuelle Fokussierung erfolgt bei der FZ7 über einen in alle Richtungen beweglichen Joystick. Die FZ7 zeigt nicht nur die Entfernung, sondern zugleich immer den aktuellen Schärfentiefebereich abhängig von der Brennweiten- und Blendeneinstellung beim manuellen Scharfstellen auf dem LC-Display an.

Mit 16 Motivprogrammen plus Makro-Modus bietet die Lumix FZ7 schnelle Hilfe bei fast allen Motiven. Ein Hilfe-Menü auf dem Monitor erleichtert die Auswahl des richtigen Programms. Mit Ihren zahlreichen manuellen Einstellmöglichkeiten von Zeit und Blende über ISO-Empfindlichkeiten, Blitz-Belichtungskorrektur bis hin zu Belichtungsreihenautomatik und Weißabgleichs-Feintuning erfüllt die Lumix FZ7 auch ambitionierte Ansprüche. Der neue Joystick erleichtert die Funktions- und Einstellungswahl, sodass das vielfältige technische Potential der Kamera jederzeit schnell abrufbar ist, etwa beim Weißgleich, der ISO-Einstellung oder der Wahl von Bildauflösung und Kompressionsgrad.

Beim neuen, jetzt 6,35 cm großen LCD-Monitor mit 114.000 Pixel Auflösung wurde Wert auf verbesserte Erkennbarkeit gelegt. Die bessere Lichtausnutzung durch Pixelbündelung auf dem CCD-Sensor bewirkt auch ein helleres Monitorbild bei wenig Licht. Bei hoher Umgebungshelligkeit lässt sich die Beleuchtung des Displays im Power-LCD-Modus zur deutlichen Darstellung um 40 Prozent verstärken. Bei Über-Kopf-Aufnahmen macht die neue High-Angle-Funktion auf Knopfdruck mit einer speziellen Anordnung der Flüssigkristalle das Monitorbild auch bei Betrachtung von schräg unten gut sichtbar.

Die durch Pixelbündelung erhöhte Empfindlichkeit bewirkt auch eine bessere Detailwiedergabe bei Videoaufnahmen unter schlechten Lichtverhältnissen. Sie sind bei der FZ7 nicht nur in voller 640x480-VGA-Auflösung, sondern sogar in Wide VGA (848x480) mit einer ruckelfreien Bildfrequenz von 30 B/s möglich. Dies kommt insbesondere der Betrachtung auf 16:9-Breitbildfernsehern zugute. Das integrierte Mikrofon zeichnet den Ton zu den Bildern auf.

Die Lumix FZ7 ist ab Ende März in mattschwarz oder silber erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung für die Lumix FZ7 beträgt 479,- Euro.

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