Produktpflege steht zur IFA auch im Hause Olympus an: Die ultrakompakte µ DIGITAL 600 schließt die Lücke zwischen der 8-Megapixel-Kamera µ DIGITAL 800 und den Mittelklasse-[mju:]s, die FE-100, FE-110 und FE-120 ergänzen die erst im Februar 2005 gegründete FE-Serie, und SP-350, SP-310 und SP-500UZ bilden den Auftakt einer neuen Familie leistungsstarker (Ultra-)Kompaktkameras, wobei letztere mit
Olympus SP-350 und SP-310
Die hohen Pixelzahlen von 8,0 (SP-350) bzw. 7,1 (SP-310) Millionen und das diesen Auflösungen adäquate hochpräzise 3fach-Zoomobjektiv (1:2,8 - 4,9, entspricht 38 - 114 mm bei einer 35-mm-Kamera) sorgen dafür, dass die Ansprüche der fortgeschrittenen Fotografen an die beiden Ultrakompaktkameras SP-350 und SP-310 erfüllt werden. Zur Scharfstellung kann neben dem regulären iESP Autofokus die Spotmessung oder der Multispot-AF - mit 143 wählbaren Punkten - genutzt werden. Natürlich ist auch manuelles Fokussieren möglich. Die SP 350 und die SP 310 bieten neben Aufnahmeautomatik und 24 Aufnahmemodi auch manuelle Einstellmöglichkeiten an. Dank Belichtungsautomatik mit Blenden- bzw. Verschlusszeitvorwahl sowie voller manueller Kontrolle sind der Umsetzung kreativer Ideen keine Grenzen gesetzt. Experten steht sogar eine Histogrammfunktion zur Verfügung, die Belichtungsinformationen nicht nur bei der Wiedergabe, sondern auch während der Aufnahme in Echtzeit anzeigt. Die Ergebnisse lassen sich auf dem 6,4 cm großen LC-Display betrachten. Ein weiterer Vorteil der beiden Modelle ist ihre Erweiterbarkeit durch optionales Zubehör wie Weitwinkelkonverter, Telekonverter, Blitzgerät oder Unterwassergehäuse. Neben dem üblichen JPEG speichern die Kameras die Bilddaten auch im RAW-Format, das heißt, ohne kamerainterne Verarbeitung. Beide Modelle werden ab Herbst 2005 zusammen mit der Software Olympus Master ausgeliefert.
Olympus SP-500UZ
Das Oberhaupt der neuen SP-Familie ist die SP-500UZ, die ihre Bedeutung im Namen trägt: Das integrierte 10fach-Zoomobjektiv (entspricht 38 - 380 mm bei einer 35-mm-Kamera) ist mit 1:2,8 - 3,7 über den gesamten Brennweitenbereich besonders lichtstark für ihre Klasse. Noch mehr Zoompower erzielt man mit dem optionalen TCON-17 Telekonverter, der die Vergrößerungsleistung nochmals um das 1,7fache bis auf eine unglaubliche Brennweite von 646 mm (entsprechend 35-mm-Kameras) erhöht. Der Einsatz des WCON-07 erlaubt auf der anderen Seite Weitwinkel von bis zu 27 mm (entsprechend 35-mm-Kameras). Auf elektronischer Seite arbeitet die Kamera mit einem mit 6,0 Millionen Pixeln auflösenden Bildsensor. Zur Realisierung kreativer Bildideen stehen neben 21 Aufnahmemodi auch eine automatische Belichtungsfunktion sowie eine vollständig manuelle Kontrolle plus Belichtungsautomatik mit Blenden- und Verschlusszeitvorwahl zur Verfügung. Mit Hilfe der Histogrammfunktion lässt sich die Helligkeitsverteilung sowohl während der Wiedergabe als auch bei der Aufnahme auf dem extra großen 6,4-cm-LCD überprüfen. Es besteht die Möglichkeit, die Daten im RAW-Format (und JPG-Format) festzuhalten. Im Lieferumfang des ab Herbst 2005 erhältlichen Modells ist die Software Olympus Master enthalten.
Olympus µ DIGITAL 600
Mit Einbruch der Dämmerung und auf Parties zeigt die 6-Millionen-Pixel-Kamera µ DIGITAL 600, was sie kann: Das 6,4 cm große LCD stellt das Motiv auch bei schlechten Lichtverhältnissen mehr als viermal so hell wie bei konventionellen Kameras dar. Dies gelingt durch den Einsatz der neuen BrightCapture Technology. Darüber hinaus stehen 24 spezielle Aufnahmemodi zur Verfügung, die Nachtaufnahmen erleichtern und das vorhandene Licht optimal nutzen. Die µ DIGITAL 600 besitzt ein wetterfestes Metallgehäuse, das in den drei verschiedenen Farben Navy Blue, Ruby Red und Arctic Silver angeboten wird, sowie ein 3fach-Zoomobjektiv (entspricht 35 - 105 mm bei einer 35-mm-Kamera) und einen Bildsensor mit einer Auflösung von 6 Millionen Pixeln. Die eingebaute Guide-Funktion zeigt den Zweck und die empfohlene Anwendung der verschiedenen Kamerafunktionen auf LC-Display an. Die Bildqualität wird durch den leistungsstarken Bildprozessor TruePic TURBO weiter gesteigert, der außerdem die Einschalt- und Reaktionszeit der Kamera verkürzt.
Für eine ausgewogene Belichtung steht dem Fotografen eine Histogrammfunktion zur Verfügung. Diese zeigt nicht nur die Helligkeitsverteilung in bereits gemachten Aufnahmen an, sondern stellt die Daten in Echtzeit auch im Aufnahmemodus bereit. Mit Makro- und Supermakro-Modus kann man sich den Motiven auf bis zu 7 cm nähern. Die µ DIGITAL 600 wird ab Herbst 2005 mit der Software Olympus Master für leichte Dateiverwaltung ausgeliefert.
Olympus FE-100 und FE-110
Die FE-110 und FE-100 von Olympus bedienen mit ihrer Auflösung von 5 Millionen bzw. 4 Millionen Pixeln sowie einem 2,8fach-Zoomobjektiv insbesondere preisbewusste Fotografen. Beide Modelle lassen sich selbst von Einsteigern einfach bedienen, weil die Bedienelemente durchdacht positioniert wurden und jede Taste mit nur einer Funktion belegt ist. Eine Hilfefunktion, einsehbar auf dem LCD, beschreibt die vier voreingestellten Aufnahmemodi, darunter auch Porträt und Nachtaufnahme. Zudem sind die Leichtgewichte sehr kompakt. Beide Kameras können dank des hervorragenden Supermakro-Modus Motive erfassen, die rund 2 cm entfernt sind. Videosequenzen sind ebenfalls möglich, die Länge der Aufnahme wird dabei lediglich durch die Kapazität des verfügbaren Speichers begrenzt. Die mit einem multifunktionalen Blitz ausgestatteten und preisattraktiven Olympus Modelle FE-110 und FE-100 sind ab Herbst 2005 verfügbar.
Olympus FE-120
Die FE-120 bietet ein präzises 3fach-Zoomobjektiv (entspricht 38 - 114 mm bei einer 35-mm-Kamera), einen Bildsensor mit einer Auflösung von 6 Megapixeln und den TruePic TURBO Bildprozessor, der optimale Bildergebnisse sowie eine schnelle Reaktionszeit sicherstellt. Die Bedienung dieses attraktiven Modells ist denkbar einfach. Verschiedene voreingestellte Aufnahmemodi, eine Supermakro- und eine Movie-Funktion runden die Ausstattung ab. Der Anwender hat die Wahl zwischen 16 voreingestellten Aufnahmemodi, wie z.B. Porträt oder Kerzenlicht. Eine Hilfefunktion erklärt anhand von Beispielaufnahmen die unterschiedlichen Modi. Ein Supermakro-Modus für Aufnahmen aus einer Entfernung von nur 2 cm und eine Movie-Funktion gehören ebenfalls zur Ausstattung. Die FE-120 ist ebenfalls ab Herbst 2005 erhältlich.