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Nikons neue Coolpix-Kameras

Nikon hat eine Reihe neuer COOLPIX-Kompaktkameras vorgestellt. Dazu zählen Nikons erste Kamera mit Full-HD-Videofunktion, die P100 (Bild), eine kompakte Touchscreenkamera, die S4000 und die kompakten Einsteigerkameras mit 15-fach-Zoom L21 und L22. Neben den Modellen COOLPIX S3000 und S8000 komplettieren diese Kameras die Nikon Frühjahrskollektion.

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S3000

und S4000/>

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/>Die

S3000 tritt die Nachfolge der OOLPIX S220 an. 

Das schlanke Gehäuse von 19 mm Tiefe beherbergt einen

12-Megapixel-Sensor, ein NIKKOR-Objektiv mit 4-fach-Weitwinkelzoom und einen

6,7-cm-Monitor (2,7Zoll).  Die Kamera

bietet Automatikfunktionen für die Reduzierung von Verwacklungs- und

Bewegungsunschärfe. Die Motivautomatik wählt aus 16 Motivprogrammen das am

besten passende aus. Das Laden des Kameraakkus erfolgt in der Kamera und kann

auch über einen Standard-USB-Anschluss am PC oder Laptop erfolgen. Die 12-Megapixel-Kamera S4000

bietet einen großen 7,5-cm-Touchscreen (3 Zoll) bei einer durchschnittlichen

dicke von 20,4 Millimetern. Durch ein Berühren des Monitors kann der Anwender

durch Bilder blättern oder direkt ein Bild aufnehmen. Filmsequenzen können mit

1280 x 720 Pixel aufgenommen werden. Die COOLPIX S3000 ist

voraussichtlich ab Mitte März zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 140 Euro

im Handel erhältlich - die

COOLPIX S4000 ebenfalls ab Mitte März für 180./>

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P100/>

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Das 26-fach-Zoom-NIKKOR-Objektiv

der P100 mit ED-Glas-Linse bietet eine Weitwinkeleinstellung von 26

Millimetern. Der CMOS-Sensor mit 10,3 Megapixel soll durch die rückwärtige

Belichtung eine verbesserte Empfindlichkeit und ein gutes Rauschverhalten

bieten. Der 7,5 Zentimeter große Monitor (3 Zoll) ist neigbar und bietet

460.000 Bildpunkte. Die Bildstabilisation erfolgt digital und über einen

beweglich gelagerten Sensor. Filmsequenzen können in Full-HD mit 1080p und

Stereoton aufgenommen werden. Die P100 ist voraussichtlich ab Anfang März zu

einer unverbindlichen Preisempfehlung von 400 Euro im Handel erhältlich./>

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L110/>

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Die L110 ist mit einem

15-fach-Weitwinkelzoomobjektiv und 12-Megapixel-Sensor ausgestattet.

Makroaufnahmen sind mit einem minimalen Abstand zum Objekt von einem Zentimeter

möglich. Über den 7,5 Zentimeter (3 Zoll) großen Monitor mit 460.000

Bildpunkten erfolgt die Bildkontrolle. Die Kamera wird über handelsüblich AA

Batterien mit Strom versorgt. Die L110 ist für Ende Februar für 270 Euro

angekündigt./>

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/>L21

und L22/>

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Die

beiden kompakten L21 und L22 mit 8-, bzw. 12-Megapixel-Sensor sind günstige und

alltagstaugliche Kameras. Die L22 bietet einen großen 7,5-cm-LCD-Monitor (3 Zoll) , die L21

hat einen etwas kleineren mit 2,5 Zoll verbaut. Die integrierten Funktionen

digitaler Bildstabilisator und Bewegungserkennung, die Motivautomatik sowie der

Modus Einfachautomatik sollen die Handhabe der Kameras erleichtern, ohne dass

irgendwelche Einstellungen manuell angepasst werden müssten. Beide Modelle

sollen voraussichtlich ab Ende Februar zu einer unverbindlichen Preisempfehlung

von 90 Euro (L21) bzw. 109 Euro (L22) verfügbar sein./>

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