Die JOBO AG kündigt zwei neue Versionen ihres GPS-Empfängers photoGPS an. Die beiden Geotagging-Modelle photoGPS 2 und photoGPS 4 bieten neben einer Änderung der Optik größere, interne Speicher im Vergleich zu ihrem Vorgänger: Das photoGPS 2 speichert bis zu 2.000 Aufnahmeorte auf seinem internen Speicher, das photoGPS 4 sogar bis zu 4.000 Bildpunkte.
Das JOBO photoGPS ist ein kleiner GPS-Empfänger, der auf den Blitzschuh einer Digitalkamera gesetzt wird und unmittelbar während der Bildaufnahme die entsprechenden
Geodaten zum Bild speichert. Am PC oder Laptop werden dank der
mitgelieferten photoGPS Software die rohen Geodaten automatisch in
echte Adressdaten übersetzt und mit den entsprechenden Photos
zusammengeführt. Hierbei werden neben Längen- und Breitengrad die
übersetzte Adresse der Bildaufnahme, wie Land, Stadt, Straße und
nächstgelegene Sehenswürdigkeit, in die Bilddatei geschrieben.
Anhand dieser Kriterien lassen sich die beschrifteten Photos schnell
auf dem Computer finden, sortieren und organisieren.
Darüber hinaus bietet JOBO ab sofort
für alle photoGPS-Modelle Verbesserungen im Bereich des Reverse
Geocoding Services. Zum einen erzielt die Software durch das
Einbinden zusätzlicher Datenquellen verbesserte Ergebnisse bei der
Übersetzung der Geodaten in genaue Adressdaten. Nutzer müssen
nichts tun, um Gebrauch von diesen Verbesserungen zu machen. Die
photoGPS Software greift automatisch auf den verbesserten Reverse
Geocoding Service zurück.
Die neuen photoGPS Modelle sind
voraussichtlich ab Ende April zu folgenden Preisen (UVP) im Handel
erhältlich: EUR 99,00 (photoGPS 2) bzw. EUR 129,00 (photoGPS
4).
Weitere Informationen finden Sie unter www.Jobo.com.
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