Fujifilm hat zwei neue Kompaktkameras angekündigt, die die A-Serie im Einsteiger-Segment und die F-Serie im Ambitionierten-Segment erweitern. Die FinePix A500 nutzt einen 5,1 Megapixel Super CCD HR Sensor, die FinePix A400 einen 4,1 Megapixel Super CCD HR. Beide Modelle bieten ein 3fach optisches Zoomobjektiv von Fujinon und einen 1,8 Zoll LCD Monitor.
Die FinePix A400 und A500 sind leicht zu handhaben und verfügen über einen optischen Sucher. Die Anzahl der Bedienelemente wurde auf ein Minimum reduziert, um den Einstieg in die Digitalfotografie zu erleichtern. Als Herzstück für die Bildaufnahme nutzen sie den Super CCD Bildsensor, der sich bereits mit einer sehr guten Bildqualität in Kameras des oberen und mittleren Segments bewährt hat. Ein interner 12 Megabyte Speicher erlaubt die Sicherung von bis zu 19 Bildern ohne Speicherkarte (bei 2 Millionen Pixel Auflösung). Die beiden Modelle arbeiten mit zwei handelsüblichen AA-Batterien. Die FinePix A500 und FinePix A400 kommen ab März zum empfohlenen Verkaufspreis von 179 Euro (A 400) und 199 Euro (A 500) in den Handel.
Zum gleichen Zeitpunkt erscheint die FinePix F470 zu einem bislang nicht genannten Preis. Die F470 bietet ein elegantes Metallgehäuse und ein 2,5 Zoll Display. Wie das Vorgängermodell FinePix F460 bietet sie alle wichtigen Basisfunktionen, ist nur 19,7 Millimeter flach und liegt gut und griffig in der Hand. Dabei ist sie bemerkenswert einfach zu bedienen: Ein Stellring erlaubt die schnelle Auswahl des Aufnahme-Modus (Auto/SP/Movie) mit einem einzigen Handgriff. Sie bietet zehn unterschiedliche Motiv-Programme für alle möglichen Aufnahmesituationen. Ergänzend zu den bekannten Einstellungen Portrait oder Sport kann der Nutzer auch zwischen einer optimalen Einstellung für Party oder Museum wählen. Außerdem erlaubt es der manuelle Modus, eigene, individuelle Einstellungen vorzunehmen und die Bildqualität nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.