Mit der EOS 50D läutet Canon den Generationswechsel unter den Semiprofis ein. Im Innern der neuen DSLR kommt ein 15,1-MP-CMOS-Sensor im APS-C-Format zum Einsatz, außerdem der aktuelle Digic-4-Prozessor. Laut Canon gewährleistet die neue Signalverarbeitung eine ausgezeichnete Detailzeichnung und Schärfe sowie einen Vortrieb von über sechs Bildern pro Sekunde.
Von neu konzipierten Fotodioden und Mikrolinsen verspricht sich Canon eine verbesserte Bildqualität selbst bei hohen ISO-Empfindlichkeiten. Der neue Bildwandler mit einem Verlängerungsfaktor von 1,6 zum Kleinbild bietet ISO 100 bis ISO 3.200, per Menü erweiterbar bis ISO 12.800. Die EOS 50D besitzt den bekannten Staubschutz Integrated-Cleaning-System und eine automatische Vignettierungskorrektur für 26 gängige Canon-Objektive, wie sie bislang nur in der Software Digital Photo Professional zur Verfügung stand.
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Die EOS 50D bietet einen 3-Zoll-Monitor mit einer Auflösung von 920.000 Bildpunkten und einen Live-View-Modus. Zur wahlweisen Nutzung der Phasenmessung sowie des Kontrast-Autofokus kommt bei letzterem nun auch die Gesichtserkennung als mögliche Option für Porträtaufnahmen hinzu. Neu ist der so genannte kreative Automatik-Modus, in dem die Kamera die Steuerung des Autofokus wie der Belichtung übernimmt, der Fotograf aber gestalterisch in die Schärfentiefe eingreifen kann.
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Wie die EOS 40D verwendet auch die EOS 50D CF-Speicherkarten vom Typ I oder II. Das Zubehörsortiment, dies betrifft auch etwa den Batteriegriff BG-E2N und den Wireless File Transmitter WFT-E3, ist identisch. Ende September wird die EOS 50D für 1.300 Euro UVP in den Handel kommen.
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Weitere Informationen zur Canon EOS 50D finden Sie im Internet unter:
www.canon.de/>
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