Test

Spiegelloser-Alleskönner: Fujifilm X-T3 im Labor- und Praxistest

Fujifilm X-T3 - Detailansicht

Inhaltsverzeichnis

Sucher

1: Der OLED-Sucher löst 3,69Mio. Bildpunkte auf und bietet mit einer Bildfeldabdeckung von 100% und 0,75x-Vergrößerung viel Übersicht.

Batteriegriff

2: Ist viel Akkuleistung nötig, bietet sich der optional erhältliche Batteriegriff VG-XT3 (329 Euro) an. Er fasst zwei zusätzliche Akkus.

Joystick & Steuerkreuz

3: Das Bedienfeld der Fuijfilm X-T3 gleicht dem der Vorgängerin. Mit Joystick und Steuerkreuz gelingt die Bedienung mühelos.

ISO-Rad

4: Eine Neuheit ist die Untergrenze des nativen ISO-Bereichs: Die X-T3 bietet nämlich ISO 160, während bei der X-T2 ISO 200 das Minimum ist.

Blitzschuh

5: Die Kamera verfügt zwar nicht über einen integrierten Blitz, Fuji- lm legt der X-T3 allerdings im Lieferumfang den kleinen EF-X8 bei.

Funktionstaste

6: Am Kameragehäuse der X-T3 befinden sich einige individuell belegbare Funktionstasten. Das erleichtert die Bedienung immens.

Fazit

Die Messlatte war durch die hervorragende X-T2 bereits hoch angesetzt. Dennoch schafft die neue Fujifilm X-T3, das Level nochmals anzuheben. Grund dafür ist eine professionelle Abbildungsleistung, traumhafte Ausstattung und ein lobenswertes Handling. Die Suche nach Mängeln gleicht hingegen dem Suchen der Stecknadel im Heuhaufen. Wir gratulieren Fujifilm zur neuen zweitbesten spiegellosen Systemkamera im Profisegment, gleich nach der Sony Alpha 7R III und das mit einem großartigen Preis-Leistungs-Verhältnis von 1.499 Euro.

Bewertung
Name
Fujifilm X-T3
Preis
1.499 EUR
Bewertung
(94%)
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