Ratgeber

Tolle Beauty-Porträts mit einem Blitzgerät

Tolle Beautyaufnahmen sind auch mit geringem technischem Aufwand möglich: Ein Systemblitz und eine Softbox reichen hierfür schon aus. Wir zeigen Ihnen, wie es in nur drei Schritten gelingt.

Oftmals gilt in der Fotografie der Ausspruch »Weniger ist mehr.« Und besonders für Einsteiger in das Thema Blitzen ist es sinnvoll, mit einem Blitzgerät und einem Lichtformer (wie etwa einer kompakten Softbox) zu beginnen. Mit einer einzigen Lichtquelle lassen sich bereits tolle und ausdrucksstarke Ergebnisse erzielen, besonders in der Porträtfotografie. Eine Softbox sorgt für weiches, gleichmäßiges Licht, das Sie gezielt steuern können.

Beachten Sie, dass das Licht umso weicher wird, je näher Sie die Lichtquelle an Ihrem Model positionieren. Experimentieren Sie mit verschiedenen Richtungen: frontal, von oben oder im beliebten 45-Grad-Winkel von schräg oben, für ein klassisches Porträtlicht. Ihrer Fantasie und Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Wenn Sie Blitz und Softbox auf der Kamera belassen möchten, gehen Sie nah an Ihr Model heran und verwenden Sie eine Brennweite von 50 mm oder mehr. Achten Sie darauf, dass keine überbelichteten Bereiche ohne erkennbare Details entstehen. Wer einen Hintergrund fast verschwinden lassen möchte, der schließt die Blende und nutzt die kürzestmögliche Verschlusszeit.

Dieses Tutorial können Sie sich auch als Video ansehen:

Von der Redaktion empfohlener Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

Viele weitere Tipps zum Blitzen können Sie im Blitz-Guide von Metz nachlesen.

Weitere Infos finden Sie auf der Facebook-Seite von Metz.

Mehr zum Thema