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Fujifilm instax Mini 8

Wer sagt, dass die Sofortbild-Fotografie ausgestorben ist? Fujifilm hält dagegen und erinnert in diesem Sommer noch einmal an sein bereits gut bestücktes Portfolio an Sofortbild-Kameras. Mit der instax Mini 8 steht Nutzern eine Kamera zu Verfügung, die einfach Spaß machen soll. Film einlegen, fotografieren, fertig.

Der Reiz von Sofortbild-Kameras ist noch immer ungebrochen. Das honorieren auch Design-Wettbewerbe: Beim „red dot design award“ wurde die Kamera genau so ausgezeichnet wie beim „Plus x Award“. Viel einstellen kann man allerdings nicht bei der instax Mini 8. Es gibt eine fest vorgegebene Belichtungszeit von 1/60 Sekunde. Die „Blende“ dagegen kann etwas variiert werden. Es gibt vier Helligkeits-Symbole von „bewölkt“ bis „sonnig“.
Der Blitz löst bei jedem Foto automatisch aus.
Um überhaupt fotografieren zu können, benötig man den Fujifilm Instant Color Film „instax mini“. Im Paket sind zwei Kassetten mit je zehn Blättern enthalten.

Fazit: Eine Spaßkamera, die für Aufmerksamkeit sorgt, egal wo man sie gerade einsetzt. Große Fotokunst kann man von ihr sicherlich nicht erwarten. Auch ist das Fotografieren mit solchen Kameras nicht ganz billig. Zwanzig Fotos kosten um die 16 Euro. Trotzdem: Sofortbilder sind auch weiterhin nicht aus der Fotografie und Fotogeschichte wegzudenken.

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