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Foto-Basics: Fotos bei schlechtem Wetter

Es gibt kein schlechtes Wetter – nur schlechte Kleidung. In unserem Fototipp des Tages sagen wir Ihnen, warum es sich trotzdem lohnt loszuziehen und auf was Sie achten müssen.

Warum im Trockenen bleiben, wenn die Fotografie bei ungemütlichen Witterungen so viel zu bieten hat? Vor allem Motiven, die Sie schon etliche Male gesehen haben, können Sie durch raues Wetter nochmal ganz neuen Charme verleihen. Also ran an die passende Kleidung und ab nach draußen!

Lange Belichtungszeiten werden bei Regen für “Schnüre” sorgen. Kurze Belichtungszeiten für sichtbare Regentropfen. Regen zu fotografieren ist jedoch nicht leicht. Tropfen auf dem Objektiv können Ihren Bildlook stören und sorgen für eine mühsame Nachbearbeitung. Deshalb empfehlen wir den Wetterbericht zu checken und kurz vor beziehungsweise unmittelbar nach dem Unwetter loszuziehen. Wer nach einem Gewitter schon einmal die ersten Sonnenstrahlen durch eine Wolkendecke blitzen sehen hat, weiß garantiert, warum sich das lohnt. Regenbögen oder dramatisch aufreißende Himmel sind dann keine Seltenheit. Halten Sie außerdem nach Pfützen oder überbleibenden Regentropfen Ausschau, die für tolle Spiegelungen sorgen. Achten Sie in jedem Fall darauf, Ihr Kameraequipment ausreichend vor Nässe zu schützen. Regencapes für Kameras sind bereits recht günstig erhältlich.

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