Das Videoschnittprogramm Corel Pinnacle Studio 21 präsentiert sich mit einer neuen Benutzeroberfläche, erlaubt die Effektsteuerungen über Keyframes und bietet Voreinstellungen zum Export von Web-Videos an.
Corel setzt beim neuen Pinnacle Studio 21 auf eine klarer strukturierte und intuitivere Benutzeroberfläche. Eine Neuerung gibt es bei den Bearbeitungsfenstern, die sich nun trennen und individuell platzieren lassen, was vorteilhaft bei der Arbeit mit zwei oder mehreren Monitoren ist. Weiterhin wurde der Exportdialog überarbeitet und mit neuen Voreinstellungen für den Web-Export ausgerüstet. Außerdem lassen sich mit der neuen Version, Effekte oder Korrekturen einzeln über Keyframes steuern.
Pinnacle Studio 21 Varianten
Corel bietet das Videoschnittprogramm in den drei Varianten „Standard“, „Plus“ und „Ultimate“ an. Die Standard-Version bringt mehr als 1500 Effekte und Filter mit, und erlaubt das Arbeiten mit bis zu sechs Video- und/oder Audiospuren. Bei Pinnacle Studio 21 Plus stehen über 1800 Effekte und Filter, sowie weitere Funktionen zur Verfügung. Unter anderem ist eine neue „Weitwinkelobjektiv-Korrektur“ an Board, mit der sich verzeichnete Aufnahmen korrigieren lassen sollen. Darüber hinaus ist die Bildschirmaufzeichnung in Echtzeit und die Nutzung von bis zu 24 Spuren möglich. Das größte Paket, die Ultimate-Version, bringt neben allen Funktionen der Plus-Variante, über 1000 weitere Effekte mit. Weiterhin lassen sich unendlich viele Spuren verwenden, 360-Grad-Videos bearbeiten und Morph-Übergänge erzeugen.
Die unverbindliche Preisempfehlung von Pinnacle Studio 21 liegt bei 59,95 Euro. Die Plus-Variante ist dagegen für 99,95 Euro und Pinnacle Studio 21 Ultimate für 129,95 Euro erhältlich.
Weitere Informationen finden Sie unter www.pinnaclesys.com/de
