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„Augen Auf! 100 Jahre Leica Fotografie“ gastiert in München

Nach den  Stationen in Hamburg, Frankfurt am Main, Berlin und Wien macht die  Ausstellung „Augen Auf! 100 Jahre Leica Fotografie“ nun vom 9. März bis 5. Juni 2016 im Kunstfoyer München halt. Es werden Bilder von renommierten Fotokünstlern wie Henri Cartier-Bresson ausgestellt.

Zum 100-jährigen Jubiläum der Leica-Fotografie zeigt die Ausstellung kunst- und kulturgeschichtlich bedeutsame Augenblicke des letzten Jahrhunderts. Im Fokus steht dabei der revolutionäre Umbruch durch eine technische Innovation – die handliche „Leica“.  Bilder, die sich ins kollektive Gedächtnis gebrannt haben, sind ab den 1920er Jahren oft mit der „Leica“ („Leitz-Camera“) geschossen worden und haben so das Zeitgeschehen dokumentiert. 

In der aktuellen Ausstellung präsentiert das Kunstfoyer München Arbeiten von international renommierten Leica Fotografen wie Alexander Rodtschenko, Henri Cartier-Bresson, Robert Capa, Christer Strömholm, Bruce Davidson, F.C. Gundlach, Fred Herzog, Robert Lebeck, William Eggleston, Will McBride, Paolo Roversi, René Burri, Thomas
Hoepker, Bruce Gilden, Mark Cohen, Nobuyoshi Araki und vielen weiteren. Ergänzt werden die Exponate durch dokumentarisches Material, historische Kameramodelle und Prototypen sowie Publikationen aus dem Firmenarchiv der Leica Camera AG.

Die Ausstellung „Augen Auf! 100 Jahre Leica Fotografie“ kann vom 9. März bis 5. Juni 2016 täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Darüber hinaus bietet das Kunstfoyer München in den kommenden Monaten kostenfreie Führungen mit Kurator Hans-Michael Koetzle an, der zu den renommiertesten deutschen Fotografie-Publizisten gehört.

Mehr Informationen zur Ausstellung gibt es auf ihrer Webseite.