Sieht aus wie einer Spiegelreflexkamera, hat aber keinen Spiegel. Die Sony Alpha 3000 ist eine Symbiose aus den Alpha-DSLR Kamera und den NEX-Systemkameras. Ausgestattet ist die Alpha 3000 mit einem 20,1 Megapixel APS-C Sensor. Der Objektivanschluss ist gleich dem der Sony-NEX Kameras (E-Mount). So stehen Nutzern 18 Objektive zur Verfügung.
Sony stellt eine preiswerte Einstiegskamera vor, die im Gewand eine DSLR daherkommt, aber eigentlich eine Systemkamera ist. Ein Spiegelkasten ist in der Alpha 3000 nicht vorhanden. Mit der Neuvorstellung möchte Sony Einsteiger ansprechen, die nach einer preiswerten Kamera suchen, mit der sie praktisch all die Dinge einstellen können, die sonst nur an einer Spiegelreflexkamera möglich sind.
Fotografen werden die übersichtlich gehaltenen Bedienknöpfe der Sony Alpha 3000 mögen. Auf der Rückseite befindet sich gut sichtbar der Knopf zur Videoaufzeichnung. Filme werden in FullHD-Auflösung aufgenommen.
Außerdem kann über das Wahlrad schnell der ISO-Bereich verändert oder die Serienbildaufnahme aktiviert werden.
Wie bei einer DSLR befindet sich auf der Oberseite das Wahlrad zur Einstellung der Programmautomatik bzw. zur manuellen Funktion. Auch hier übernimmt die Alpha 3000 die Funktionsweise einer Spiegelreflexkamera.
Im Preis von 399 Euro ist auch ein 18-55 Zoomobjektiv.