In der neuen H-Serie präsentiert Sony die Bridgekamera H20. Nicht nur Fotos, sondern auch Videoaufnahmen in High Definition nimmt die Kamera auf. Edle Materialien, excellentes Design und Kameratechnik vom Feinsten verspricht Sony mit den neuen Modellen T90 und T900 der T-Serie. Auch in der W- und S-Serie gibt es Neues.
Die sogenannten Bridge-Kameras folgen einer eigenen Philosophie – sie
schlagen eine Brücke zwischen ambitionierten Ansprüchen an eine Kamera
und einem überschaubaren Aufwand hinsichtlich Handhabung, Größe,
Gewicht und Preis. In der neuen Cyber-shot DSC-H20 (Bild) arbeitet bewährte Technologie. Der Super HAD CCD-Bildsensor bietet im Gegensatz zum Vorgängermodell H10 nun eine effektive Auflösung von
10,1 Megapixel. Das Carl Zeiss Vario-Tessar Objektiv deckt mit einem
10fach optischen Zoom einen Brennweitenbereich von 38 bis 380
Millimeter (im Vergleich zum Kleinbildformat) ab. Es ermöglicht neben
High Zoom-Aufnahmen auch Makro-Schnappschüsse aus zwei Zentimetern
Entfernung.
Wie ihre Vorgängerin ist die H20 ebenfalls mit einem drei Zoll großen
(7,5 Zentimeter) Clear Photo-Plus Display und dem Bionz
Bildprozessor ausgestattet. Er garantiert kurze Reaktionszeiten und im
Zusammenspiel mit dem Dynamikbereich-Optimierer (Dynamic Range
Optimizer) ein optimales Bildergebnis, selbst bei eingeschränkten
Lichtverhältnissen. Auch der doppelte Verwacklungsschutz (Steady Shot)
mit elektronischer und optischer Bildstabilisierung sowie die hohen
Lichtempfindlichkeit von ISO 3200 haben sich zur Optimierung der
Bildergebnisse bestens bewährt.
Als erste Digitalkamera der Cyber-shot H-Serie nimmt die H20 Videos in
High Definition (1280 x 720 Pixel) auf. Alle Aufzeichnungen erfolgen im
Vollbildmodus (progressiv) mit 30 Bildern pro Sekunde und werden im verbreiteten MPEG-4-Format gespeichert.
Die neue Megazoom-Kamera ist mit diversen Automatik-Funktionen ausgestattet: Lächelautomatik, Gesichtserkennung, intelligenter Autofokus und Motivprogramme.
Die H20 soll ab April für 300 Euro verfügbar sein.
T90 und T900
Die neuen Cyber-shot Modelle DSC-T90 und DSC-T900 setzen die Reihe der
Sony Design-Kameras fort und sind mit einer Fülle automatischer
Funktionen und einer vereinfachten Bedienung ausgestattet. In Sachen Slim-Design setzt das Gehäuse der T90 laut Sony einen neuen Rekord: Es
misst an seiner dünnsten Stelle gerade einmal 1,39 Zentimeter. Die T900
ist mit 1,51 Zentimetern kaum dicker, bietet dafür aber einen 3,5 Zoll
großen (8,9 Zentimeter) Xtra Fine Touchscreen mit 921.000 Pixeln. Das
Display der T90 fällt mit drei Zoll (7,6 Zentimetern) nicht viel
kleiner aus. Auch die Farbvarianten werden höchsten Ansprüchen an
Design und modischen Vorlieben gerecht: Die Cyber-shot T90 ist in
Silber, Schwarz, Schokobraun, Rosa und Hellblau erhältlich, die
Cyber-shot T900 in Silber, Schwarz, Bronze und Rot.
Beide Modelle verfügen über ein Carl Zeiss Vario Tessar-Objektiv mit
vierfach optischem Zoom und einem Brennweitenbereich von 35 bis 140
Millimetern (entsprechend dem Kleinbildformat). Die T900 und die T90
bieten außerdem eine Auflösung von 12,1 Megapixel. In den Kameras arbeitet der Bionz-Prozessor. Die T90 und die T900 nehmen jedoch nicht nur Bilder in brillanter
Qualität auf, sondern filmen auch in High Definition (1280 x 720
Bildpunkte im progressiven Vollbildmodus). Insgesamt lassen sich 55
Minuten auf einem vier Gigabyte Memory Stick speichern.
Zu den Automatikfunktionen gehören unter anderem Gesichtserkennung, Lächelautomatik und intelligenter Autofokus. Beide Kameras sind ab März verfügbar. Die T900 für 400 Euro, die T90 für 330 Euro.
W290, W270 und S930
Die W290 hat ein 28 Millimeter Weitwinkel-Objektiv, eine Auflösung von 12
Megapixel, HD-Movie Funktion, eine drei Zoll großen Display (7,6
Zentimeter) und neuartige Automatik-Programme. Zusätzlich
erfüllt sie in den Farben Silber, Schwarz, Blau und Bronze individuelle
Ansprüche. Ihre kleine Schwester ist in den Farben Silber, Gold sowie
Rot erhältlich und verfügt über die gleichen Leistungsmerkmale. Nur das
Display der DSC-W270 fällt mit 2,7 Zoll (6,8 Zentimeter) etwas kleiner
aus.
Die Modelle DSC-W270 und DSC-W290 liefern eine Auflösung von
12,1 Megapixel. Das Carl
Zeiss Vario-Tessar Objektiv ist mit einem fünffach optischen Zoom
ausgestattet und stellt dem Fotografen einen Brennweitenbereich von 28
bis 140 Millimeter zur Verfügung (im Vergleich zum Kleinbildformat). Auch in den W-Modellen arbeitet der Bionz-Prozessor. Als erste Digitalkameras der W-Serie nehmen die W270 und die W290
Videos in High Definition Auflösung (1280 x 720 Bildpunkte) und im
Vollbildformat (progressiv) auf. Ein vier Gigabyte großer Memory Stick
bietet Platz für Filmaufnahmen von bis zu 55 Minuten.
Das kompakte Einstiegsmodell DSC-S930 hat eine Auflösung von 10,1 Megapixel. Das silberfarbene Gehäuse
birgt ein Objektiv mit einem dreifach optischen Zoom und einem
Brennweitenbereich von 36 bis 108 Millimetern (im Vergleich zum
Kleinbildformat). Der integrierte elektronische Bildstabilisator
(SteadyShot) reduziert Verwacklungsunschärfen, zusätzlich sorgt die
hohe Lichtempfindlichkeit von ISO 3200 auch bei reduziertem Licht noch
für gute Bildergebnisse. Für unbeschwertes und komfortables
Fotografieren stehen sieben Motivprogramme zur Auswahl. Zusätzlich bietet die S930 verschiedene Retusche-Funktionen an, um
Bilder direkt in der Kamera nachzubearbeiten: Hierzu zählt die
Rote-Augen-Korrektur oder das Zuschneiden von Bildern. Für die weitere
Bearbeitung, Verwaltung und Wiedergabe am PC ist die Software „Picture
Motion Browser“ im Lieferumfang enthalten.
Die Kameras sin ab März verfügbar. W290: 280 Euro, W270: 270 Euro, S930: 120 Euro
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