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Runderneuerte PowerShot-Familie

In der Digital-Spiegelreflex-Klasse mischt Canon mit der EOS 20D die Reihen auf, aber auch bei den kompakten Modellen ist viel Bewegung.

Mit einem 7,1-MP-Sensor und einem licht­starken 4fach Zoom tritt die PowerShot G6 die Nachfolge der PowerShot G5 an. Canon verspricht mehr Leistung auf weniger Raum. Das neue Topmodell der Kompaktklasse wird ein dreh- und schwenkbares 2-Zoll-Display besitzen und ab September für 749,– Euro im Handel sein.

In der S-Klasse markiert die PowerShot S70, ebenfalls mit einem 7,1-MP-Sensor, die neue Spitze. Das 3,6fach Weitwinkelzoom reicht von kleinbildäquivalenten 28 bis 100 Millimetern und verfügt über hochwertige asphärische Linsenelemente. Das schlanke Gehäuse in Metallic-Schwarz kommt ab September für 629,– Euro in den Handel.

In der Einsteigerklasse hat Canon drei neue Modelle im Programm. Die PowerShot A95 löst die A80 ab und bietet einen 5-Mega­pixel-CCD, ein großes dreh- und schwenkbares Display und 21 unterschiedliche Belichtungsfunktionen. Sie kommt ab September für 399,– Euro in den Handel. Die PowerShot A85 löst die erfolgreiche A70 ab. Ihr 4-MP-Sensor erlaubt Drucke bis zum DIN-A3-Format. Die Kamera zeichnet sich durch einen großen Funktionsumfang und vielfältige kreative Funktionen aus. Die PowerShot A400 ist das kleinste Ein­stiegsmodell und löst die A310 ab. Sie bietet einen 3,2 Megapixel Sensor und ein optisches 2,2fach Zoomobjektiv mit einer kleinbildäquiva­lenten Brennweite von 45 bis 100 Millimetern sowie zwölf Belichtungs- und Motivprogramme. Sie ist in vier Farbvariationen – Silber, Blau, Grün und Orange – ab September für 179,– Euro im Handel erhältlich.

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