Gleich zwei neue DSLRs stellt Pentax in diesem Jahr auf der PMA vor: Die semiprofessionelle K20D und den Einsteiger K200D. Beide Kameras führen den eingeschlagenen Weg fort und haben das Zeug dazu, Pentax aus der Nische zu holen.
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Das staub- und spritzwassergeschützte Gehäuse der K20D beherbergt einen CMOS-Sensor im APS-C-Format. Er löst effektiv 14,6 Millionen Bildpunkte auf und bietet Empfindlichkeiten von ISO 100 bis ISO 6400. Er stellt dem Fotografen fünf Farb- und ein Schwarzweiß-Profil zur Verfügung. Wie die K10D wird auch die neue Pentax einen optomagnetisch gelagerten Sensor besitzen, der einen effektiven Schutz vor Verwacklungen bietet und ebenso als Staubschutz fungiert. Der Monitor beschreibt eine Diagonale von 2,7 Zoll, er dient außerdem der neuen Live-View-Funktion. Die K20D hält elf Autofokus-Felder bereit, neun davon sind Kreuzsensoren.
In der Einsteiger-Kamera Pentax K200D wird ein ebenfalls beweglich gelagerter Sensor verbaut, ein CCD mit einer Auflösung von 10,2 Megapixeln und einer Empfindlichkeit von maximal ISO 1600. Der Autofokus zählt ebenfalls elf Messfelder, der Monitor eine Diagonale von 2,7 Zoll.
Beide Neuheiten setzen auf das SD- und SDHC-Format als Speichermedium und bringen leichte 715 (K20D) bzw. 630 (K200D) Gramm auf die Waage. Im Kit mit dem 18-55mm II Objektiv liegen die Preise für die ab Frühjahr erhältlichen Pentax-Kameras bei 1299,00 für das Semiprofi-Modell K20D bzw. 799,00 Euro für den Einsteiger-Ableger K200D.
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