Das Nachfolge-Modell der im März 2007 eingeführten, preisgekrönten Caplio R6, die sich dank schlankem Gehäuse, Weitwinkel-Zoomobjektiv, Bildstabilisierung und automatischer Gesichtserkennung großer Beliebtheit erfreut, ist seit Anfang September mit neuen anwenderorientierten Funktionen auf dem deutschen Markt.
Für eine gute Aufnahmequalität sorgen der CCD-Bildsensor mit effektiv 8,15 Mio. Pixeln und der mit weiteren Fähigkeiten versehene, neu entwickelte Bildverarbeitungsprozessor Smooth Imaging Engine III. Dieser reduziert das Rauschen, welches bei Verwendung einer hohen Empfindlichkeitseinstellung auftreten kann, praktisch ohne Verlust an Auflösung./>
Auch hinsichtlich der Bedienung und Handhabung wurden Verbesserungen erzielt. Die Adjust-Taste lässt sich einfacher für die direkte Einstellung von Belichtungskorrekturen und Weißabgleich-Vorgaben anwenden, da sie wie ein kleiner Joystick mit dem Daumen in vier Richtungen bewegbar ist. Neu ist auch die Möglichkeit, dass Helligkeit, Kontrast und Farbton eines Bildes nach der Aufnahme in der Kamera korrigiert werden können. Darüber hinaus erlaubt die Caplio R7 das Drehen von Fotos in 90°-Schritten. Hierzu muss das gewünschte Bild auf dem Kameramonitor wiedergegeben werden.
Der üppige Brennweitenbereich ist bei bei Landschaftspanoramen und Weitwinkelaufnahmen in engen Räumen genauso wie bei weit entfernten Objekten behilflich. Das Tempo der Brennweitenverstellung lässt sich dabei hoch oder niedrig wählen. So kann das Zoomobjektiv besonders schnell bzw. genau auf die gewünschte Position gebracht werden. Mit der Makrofunktion kann man sich dem Objekt bei Weitwinkel-Einstellung bis auf einen Zentimeter Abstand nähern. Mit Tele-Makro liegt die Nahgrenze bei 25 cm.
Zur Bildstabilisierung arbeitet das Modell mit der auf Ricoh's eigener CCD-Shift-Methode basierenden Verwacklungskompensation, die störende Kamerabewegungen erkennt und ausgleicht. Die Gesichtserkennung macht automatisch Gesichter im Motiv ausfindig und wählt die dazu passenden Einstellungen für Schärfe, Belichtung und Farbwiedergabe. Drei verschiedene Reihenautomatiken runden die Ausstattung ab: Bei automatischen Belichtungsreihen entstehen direkt nacheinander Aufnahmen mit leicht unterschiedlicher Helligkeit. Mit Weißabgleichreihen lassen sich automatisch Aufnahmen herstellen, die in der Farbwiedergabe variieren (zu wärmeren und kälteren Farbtönen hin). Die Reihenautomatik für Bildfarben nimmt drei aufeinanderfolgende Fotos in Schwarzweiß, in Farbe und im Sepia-Ton auf.
Der große, bequem zu betrachtende 2,7-LCD-Monitor (6,8 cm Diagonale) erleichtert dabei dank hoher Auflösung (230.000 Pixel), großem Betrachtungswinkel, hohem Kontrast und guter Farbwiedergabe das Beurteilen der Bilder beim Aufnehmen und Wiedergeben.
Mitgeliefertes Zubehör:
Wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku DB-70, Akku-Ladegerät BJ-7, USB-Kabel, AV-Kabel, Handschlaufe, Software-CD, Bedienungsanleitungen./>
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Das Modell ist seit Anfang September 2007 für 349Euro (UVP) in Silber, Schwarz und Orange erhältlich.
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Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von Ricoh bei den Digitalkamera-Produkten.
