Canon eröffnet die Kameraneuheiten-Saison 2007 mit zwei Modellen aus der PowerShot-Familie. Die PowerShot A460 wartet mit fünf Millionen Pixeln auf, die PowerShot A550 mit sieben Millionen. Neben mehr Pixeln bieten die beiden Neuen den Vorgängern A430 und A530 gegenüber mehr Auflösung, größere Displays und mehr Funktionen.
PowerShot A460
Die PowerShot A460 ist mit einem 5-Megapixel-Bildsensor, einem 2 Zoll großen Farbdisplay und dem DIGIC- II-Bildprozessor ausgestattet. Das Canon Zoomobjektiv wartet mit einem 4fachen Zoombereich (von 38-152 mm äquivalent zum Kleinbildformat) auf. Die AiAF-Funktion mit fünf Messpunkten im Zusammenspiel mit der iSAPS-Funktion und dem DIGIC-II-Prozessor macht es möglich, dass sich der Benutzer beim Fotografieren voll auf das Motiv vor der Kamera konzentrieren kann.
Die erstmals in der PowerShot-A-Serie integrierte Diashow-Funktion ermöglicht die automatische Wiedergabe der Bilder mit verschiedenen Übergängen. Movies können in VGA-Auflösung und mit Ton aufgezeichnet werden. Der integrierte AV-Ausgang ermöglicht dann die direkte Wiedergabe am Fernseher.
PowerShot A550
Die PowerShot A550 eröffnet mit dem 7,1-Megapixel-Sensor noch größeren Spielraum bei gedruckten Fotos und Bildausschnitten. Auch das Display dieses Modells misst komfortable zwei Zoll. Der 9-Punkt-AiAF sorgt für eine präzise automatische Scharfstellung des 4fach-Zoomobjektivs, 35-140 mm äquivalent zum Kleinbildformat. Der Videomodus zeichnet in VGA-Auflösung mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde auf.
Das neu gestaltete Einstellrad für die Aufnahmeprogramme präsentiert sich in einem intuitiv-funktionalen Design und erleichtert die Wahl des richtigen Aufnahmeprogramms. Damit möglichst viele Fotos auf einer Speicherkarte gespeichert werden können, ist die PowerShot A550 nicht nur kompatibel mit MMC- und SD- sondern auch mit SDHC-Speicherkarten mit mehr als zwei Gigabyte Speicherkapazität.
Die beiden PowerShot-Neuheiten beziehen ihre Energie aus jeweils zwei Mignon-Batterien beziehungsweise optional erhältlichen Akkus, die dank des geringen Stromverbrauchs der Kamera eine Wiedergabezeit von bis zu elf Stunden erlauben. Die wichtigsten Funktionen sind nur einen Tastendruck entfernt. Im Display können Gitternetzlinien eingeblendet werden, die bei der Bildgestaltung unterstützend wirken: Ein schräg laufender Horizont kann damit ganz einfach vermieden werden. Die Videofunktion in VGA-Qualität erlaubt, abhängig von der genutzten Speicherkarte, Sequenzen von bis zu 60 Minuten Länge, die sich dank des AV-Anschlusses der Kamera in großer Runde am Fernseher betrachten lassen.
Zahlreiche Aufnahmeprogramme sorgen beim Fotografieren in den unterschiedlichsten Aufnahmesituationen für einen leichten Einstieg in die Fotografie. Die My-Colors-Funktionen erlauben kreative Verfremdungen ohne Computer, wobei die Monochromfunktionen für Schwarzweißfotos und sepiagetönte Aufnahmen für nostalgische Momente besonders beliebt sind. Darüber hinaus liegen bei der PowerShot A550 die wichtigsten Special Scene Modi für beispielsweise Nachtaufnahmen und Schnappschüsse von Kindern und Tieren nicht mehr mehrere Klicks im Menü entfernt, sondern lassen sich einfach mit dem Wahlrad einstellen.
Die beiden neuen Kameras sind zum PictBridge-Standard kompatibel: In Verbindung mit einem kompatiblen Fotodrucker reicht ein Knopfdruck, um eines oder mehrere Fotos zu drucken. Ein Druck auf den Print/Share-Button druckt automatisch das zuletzt angezeigte Foto aus. Ist die Kamera nicht mit einem Drucker, sondern mit einem Mac oder Windows-PC verbunden, werden die Fotos mit einem Knopfdruck der Print/Share-Taste auf die Festplatte übertragen.
Im Lieferumfang der Kameras enthalten sind Batterien, Anschlusskabel für USB und Video, eine 16-MB-Speicherkarte sowie das Canon-Softwarepaket für Windows und Mac, welches den Anwender bei der Übertragung, Betrachtung und Bearbeitung der Fotos und Videoclips unterstützt. Registrierten Benutzern der Kamera stehen 100 MB Speicherplatz im Canon-Image-Gateway zur Verfügung.
Weitere Informationen: www.canon.de./>