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Foto-Basics: Landschaftsfotos

Die Landschaftsfotografie ist wohl eines der beliebtesten Fotogenres für Einsteigerinnen und Einsteiger in die digitale Fotografie. Doch auch hier sind Anfängerfehler garantiert! Für spektakuläre Landschaftsfotos sollten Sie folgenden Fehler vermeiden.

Die Landschaftsfotografie als solche ist einfach und herausfordernd zugleich. Einfach, da Sie auf eine großartige Landschaft im Zweifelsfall einfach “draufhalten”. Ihr Motiv läuft nicht weg wie ein Insekt in der Makrofotografie oder verliert die Lust wie ein Model in der Porträtfotografie. Herausfordernd ist das Sujet jedoch, da es dem Fotografen technisch wie kompositorisch einiges abverlangt.

Das richtige Kamera-Set-up für Landschaftsfotos

Fotografieren Sie immer in der maximalen Auflösung und stets im RAW-Format. Letzteres hilft Ihnen, den vollen Dynamikumfang Ihres Kamerasensors auszuschöpfen und erlaubt zum anderen eine umfangreiche Nachbearbeitung. So lassen sich beispielsweise Lichter und Tiefen wiederherstellen, die in der JPEG-Vorschau auf dem Kameradisplay ausgebrannt oder abgesoffen aussahen. Ebenfalls lässt sich der Weißabgleich nachträglich regulieren. Die automatische Messung Ihrer DSLR oder CSC mag zwar relativ präzise arbeiten, kann aber bei einer Sonnenuntergangsszenerie daneben liegen. Insbesondere wenn Sie Filter verwenden.

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