Test

Sinnvolles EOS-M-Update: Canon EOS M5 im Test

Hervorragendes Handling

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Moduswahlrad - Das Moduswahlrad lässt sich über einen mittigen Knopf entriegeln und einstellen. Zwei Individualeinstellungen (C1 und C2) sind beliebig programmierbar.
  • 2. Elektronischer Sucher - Endlich! Die dritte Generation des spiegellosen Topmodells von Canon verfügt über einen integrierten elektronischen Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten.
  • 3. Eine Taste, mehrere Funktionen - Mehrfache Funktionsbelegungen auf nur einer Taste sind Klassiker bei einem kleinen Kameragehäuse. Über „Dial Function“ kann zwischen Blende, Lichtempfindlichkeit und Weißabgleich gewählt werden.
  • 4. Griffiges Gehäuse - Der gummierte Handgriff garantiert ein tolles Handling der Kamera. Insbesondere bei der ersten Generation der EOS M kam ein solcher Handgriff leider viel zu kurz. Das hat Canon nun mit der EOS M5 verbessert.

Der Vorteil klassischer DSLRs ist ihr gutes Handling. Ein ergonomischer Handgriff legt den Grundstein dafür, dass die Kamera gut in der Hand liegt. Je kleiner und leichter die Kamera, desto häufiger fällt ein solcher Griff weg, ebenso war es auch bei der EOS M. Bei der EOS M5 ist der Griff jedoch vorhanden, und das Handling so deutlich besser gelöst. Zusätzlich unterstützt eine gummierte Daumenablage den Bedienkomfort. Die Bedienfeld-aufteilung scheint durchdacht und trotz der kompakten Gehäusegröße nicht zu kleinteilig. Das Testresultat: erstklassiges Handling (94,97 %).  

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