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Test

6 günstige Reisestative unter 200 Euro im Test (Carbon und Aluminium)

Wer reisen will, sollte auf leichtes Gepäck achten. Da kommen dedizierte Reisestative gerade recht: Mit geringem Gewicht und Packmaß passen sie auf jeden Fall in den Koffer. Wir haben sechs Modelle getestet, die zum Teil für deutlich unter 200 Euro erhältlich sind.

Sechs günstige Reisestative 2024 im Test

Reise leicht – das ist wohl eine der wichtigsten Regeln, wenn es um Urlaubsfahrten oder Fototouren geht. Das Problem dabei: Neben der Kamera will mindestens ein Ersatzobjektiv in den Koffer, dazu vielleicht noch ein Blitzgerät, Akkus, Regenjacke … und was ist eigentlich mit dem Stativ?

Stative sind die Allzweckwaffe für kreative Fotoaufnahmen und spezielle Reisestative versprechen, beim Erzielen des Ideals des leichten Reisens zu helfen. Allerdings gibt es Reisestative in jeder Preisklasse, in Groß und Klein, aus Alu und Carbon.

Wir haben uns daher eine Preisgrenze gesetzt und sechs Modelle rausgesucht, die zum Teil deutlich unter 200 Euro kosten. Übrigens: Das Gefühl, keinen enormen finanziellen Verlust zu erleiden, wenn das Stativ doch einmal irgendwo liegen bleibt, hilft auch beim leichten Reisen.

Alles nur Kopfsache?

Der klassische Kugelkopf ist mehr oder weniger ausentwickelt und hat seine optimale Form bei allen Herstellern erreicht. Die Lösungen gleichen sich daher sehr. Vor allem Rollei und Cullmann weisen deutliche Ähnlichkeiten auf, auch beim Stativ selbst.

Innovationen findet man eher im höherpreisigen Segment. Wie bei den meisten Produkten gilt auch bei Stativen: je günstiger, desto einfacher. Dennoch: Alle Kugelköpfe – und der Videokopf des Veo3 – erfüllen ihren Zweck vorbildlich.

Was muss ein Reisestativ können? 

Doch zunächst ein Blick auf die Kernkompetenzen, die ein Reisestativ mitbringen sollte. Aus unserer Sicht sind das vor allem zwei Dinge: geringes Gewicht und kompaktes Packmaß. Im Fall des Reisestativs muss also die Funktion der Form folgen – und nicht umgekehrt.

Das bringt manchmal – aber längst nicht immer – Einschränkungen mit sich, etwa in der Arbeitshöhe oder der Ausstattung. Sehr kompakte Modelle wie das Rollei Compact Traveler Mini M-1 oder das Cullmann Carvao 816TCS sind in puncto Arbeitshöhe, Ausstattung und Funktionalität sicher keine Vorbilder, können beim Packmaß punkten.

So ein Mini-Stativ passt noch in den kleinsten Kamera-Rucksack – und eignet sich für Städtetrips oder Panorama- Aufnahmen, ohne dass Sie auf gute Bedienung und Komfort verzichten müssen. Für manche Aufnahmen – etwa Porträts – muss dann aber eine passende Erhöhung wie ein Felsen oder Baumstamm her.

Volle Funktionalität

Deutlich sperriger, aber dafür auch mit mehr Funktionen ausgestattet, sind „normalgroße“ Reisestative: Die sind immer noch schlank und leicht – müssen aber bei Packmaß und Gewicht Federn lassen.

Auch in der Preisklasse unter 200 Euro kommt erfreulicherweise immer öfter Carbon zum Einsatz, ein Werkstoff, der gegenüber Aluminium deutlich das Gewicht reduziert. Doch selbst, wenn ein Reisestativ „nur“ aus Alu gefertigt ist, ist es erstaunlich leicht: Das Rollei C5i Aluminium etwa bringt 1450 Gramm auf die Waage.

Es ist auch als fast doppelt so teure Carbon-Variante erhältlich, die dann rund 170 Gramm einspart. Insofern ist Carbon nur für Fotografinnen und Fotografen relevant, die wirklich Wert auf jedes Gramm weniger legen.

Standfestigkeit und Handhabung

Reisestative verbringen einen Großteil ihrer Zeit im oder am Rucksack – und sollten schnellstmöglich einsatzbereit sein. Dementsprechend haben alle hier im Test vorgestellten Modelle schraubbare Stativbeine, die ein schnelles Aus- und Einfahren auf die gewünschte Höhe und ein flexibles Einstellen der Beine erlauben.

Der Nachteil ist, dass diese Drehverschlüsse wirklich gut festgeschraubt werden wollen, da das Stativ sonst kippt. Ohnehin ist Standfestigkeit unterwegs – etwa auf Wanderungen – ein nicht unerheblicher Vorteil. Einige der getesteten Stative haben daher abnehmbare Gummifüße, unter denen sich Spikes verbergen.

Das ist vor allem auf Wanderungen praktisch. Die Füße finden dadurch besseren Halt auf unebenem oder glattem Gelände. Wer in der Natur unterwegs ist, wird auch einen Stativkopf mit Panorama- Funktion zu schätzen wissen.

Cullmann Carvao 816 TCS

  • Material: Aluminium/Beine Carbon
  • Packmaß: 27 cm
  • Gewicht (mit Kopf): 445 Gramm
  • Handhabung (40 %): 3,5/5
  • Stabilität (30 %): 4,5/5
  • Funktionsumfang (10 %): 3,5/5
  • Gewicht (20 %): 5/5
  • GESAMTBEWERTUNG: 4/5, GUT

Das soll ein Stativ sein? Schon die Verpackung des Cullmann Carvao 816 TCS ist winzig – und wiegt fast nichts. Umso erstaunlicher, dass man nach dem Auspacken ein echtes Mini-Stativ in den Händen hält: Das nur 445 Gramm leichte Dreibein mit einem Packmaß von nur 27 Zentimetern passt tatsächlich in jedes Reisegepäck.

Das niedrige Gewicht verdankt es seiner teilweisen Carbon- Verarbeitung: Stativkörper, Kugelkopf und Beinschrauben sind aus Aluminium, alle Stangen aus dem Leichtbau-Material. Trotzdem besitzt es laut Cullmann eine Tragfähigkeit von satten vier Kilogramm – genug für eine mittlere Systemkamera mit Teleobjektiv. Der zum Stativ passende Kugelkopf ist trotz seiner geringen Größe sehr stabil, auch auf eine Wechselplatte und eine Libelle müssen Sie nicht verzichten.

Clevere Details wie die unter den Gummifüßen verborgenen Spikes oder die mitgelieferte Verlängerung für eine Höhe von bis zu 70,5 Zentimetern sorgen dafür, dass es fast wie ein normal großes Stativ eingesetzt werden kann – und auch so aussieht, nur eben viel kleiner.

Als Mini-Stativ besitzt es natürlich nicht ganz den Einsatzbereich normal großer Stative, dafür überzeugen Verarbeitung, Gewicht und das Packmaß. Etwas sauer stoßen die fummeligen Bein-Verriegelungen auf. Die kleinen Stellschrauben der Beine benötigen erhöhte Aufmerksamkeit, damit sie wirklich fest sitzen.

Cullmann Nando 580 MC RB8.5

  • Material: Carbon
  • Packmaß: 37,5 cm
  • Gewicht (mit Kopf): 780 Gramm
  • Handhabung (40 %): 5/5
  • Stabilität (30 %): 5/5
  • Funktionsumfang (10 %): 4,5/5
  • Gewicht (20 %): 3/5
  • GESAMTBEWERTUNG: 4,5/5, SEHR GUT

Das Cullmann Nando 580 MC RB8.5 ist sozusagen der Gegenentwurf zum winzigen Carvao: Mit einem Packmaß von 49 Zentimetern, einer Maximalhöhe von 186 Zentimetern und einem Gewicht von 1470 Gramm ist es das größte, schwerste und auch teuerste Stativ im Test.

Durch seine schieren Ausmaße ist es eigentlich nicht mehr wirklich als Reisestativ zu bezeichnen, dafür müssen sich alle Fotografierenden unterwegs aber auch nicht einschränken. Cullmanns bewährter Kugelkopf sorgt in allen Lebenslagen für die optimale Einstellung der Kamera, Schrauben und Beinverriegelungen sind leichtgängig.

Das Stativ ist zudem in Nullkommanichts auf Arbeitshöhe ausgefahren und justiert, wobei auch die insgesamt drei Wasserwaagen an der Kameraplatte helfen. In der Praxis zeigt das Nando einen außerordentlich sicheren Stand. Leider lässt das Nando 580 hier und da ein paar Dinge vermissen, so fehlen etwa die bei den meisten Mitbewerbern obligatorischen Spikes in den Stativfüßen und auch eine Smartphone-Klemme wie beim sehr ähnlichen Rollei-Modell ist nicht dabei.

Insgesamt macht das Cullmann Nando 580 MC RB8.5 aber einen sehr guten Eindruck, zumal das Stativ im Handel in aller Regel deutlich unterhalb der UVP zu haben ist. Fotofans sollten allerdings im Kopf behalten, dass das Stativ im Reisegepäck ordentlich aufträgt.

Rolleis Compact Traveler Mini M-1

  • Material: Aluminium
  • Packmaß: 16 cm
  • Gewicht (mit Kopf): 800 Gramm
  • Handhabung (40 %): 4,5/5
  • Stabilität (30 %): 5/5
  • Funktionsumfang (10 %): 3/5
  • Gewicht (20 %): 4/5
  • GESAMTBEWERTUNG: 4,5/5, SEHR GUT

Wenn Reisestativ, dann doch bitte … winzig? Rolleis Compact Traveler Mini M-1 wirkt ein wenig wie eine abgesägte Variante des größeren Bruders Rollei C5i: Es ist kurz und stämmig, bringt aber trotzdem relativ ordentliche 800 Gramm auf die Waage. Sein großer Vorteil ist das extrem geringe Packmaß.

Mit gerade einmal 16 Zentimetern ist es kaum größer als ein großes Objektiv – und findet damit wirklich in jeder Kameraausrüstung Platz. Die leichtgängige, aber mit 8 Kilogramm ausgesprochen tragfähige Mechanik und der Kugelkopf im Vollformat sorgen für soliden Stand auch bei schwereren Kameras.

Allerdings auf Kosten der Arbeitshöhe: Das Rollei Traveler Mini M-1 ist mit 47 Zentimetern Maximalgröße auch aufgrund seiner kompakten Bauform leistungsstark, praktisch überall einsetzbar, aber eben recht kurz geraten und wirkt etwas klobig. Auch bringt es relativ wenig Ausstattung mit.

So sind weder Spikes noch ein (bei dieser Größe auch eher sinnfreies) Einbeinstativ im Lieferumfang enthalten. Immerhin: Eine sehr einfache Tasche gibt es, wie bei Rollei üblich, dazu. Als Reisestativ macht das Kurze trotzdem eine gute Figur:

Da es auch sehr niedrig eingestellt werden kann, ist es optimal für Panorama-Aufnahmen, Weitwinkelfotografie in Städten oder auch Sternenfotografie. Dank seines geringen Preises ist es deshalb auch unser verdienter Preis-Leistungs-Sieger.

Rollei C5i Aluminium

  • Material: Aluminium
  • Packmaß: 44 cm
  • Gewicht (mit Kopf): 1.450 Gramm
  • Handhabung (40 %): 5/5
  • Stabilität (30 %): 5/5
  • Funktionsumfang (10 %): 5/5
  • Gewicht (20 %): 3/5
  • GESAMTBEWERTUNG: 5/5SUPER

Vom grellen Orange abgesehen, gleicht das Rollei C5i Aluminium auf den ersten Blick dem Cullmann Nando wie ein Haar dem anderen. Erst bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass das Rollei – trotz nahezu gleichem Gewicht – deutlich kürzer als das Cullmann-Modell ist.

Es wirkt im Stand auch nicht ganz so solide wie sein Doppelgänger, obwohl es laut Rollei doppelt so viel Kamera tragen kann, nämlich 8 Kilogramm. Doch es kann nicht nur mehr tragen, sondern hat auch mehr Ausstattung an Bord, unter anderem Spikes unter den abnehmbaren Gummifüßen und einen Smartphone-Halter.

Schön: Zusätzliche Ersatzgummifüße sind auch in der Packung, wodurch es nicht schlimm ist, wenn mal einer verloren geht. Rolleis Kugelkopf ist dem Cullmann- Modell ebenfalls sehr ähnlich und verfügt genau wie dieses über eine Panorama- Funktion und eine dreifache Wasserwaage.

Da sich beide Stative so stark gleichen, liegen sie auch im Testergebnis nah beieinander: Nur der Funktionsumfang durch die mitgelieferte Smartphone-Halterung und die Spikes reißen es für das Rollei heraus, ansonsten wäre es seinem Cullmann-Zwilling um ein paar Mini-Punkte unterlegen.

Dafür ist es aber auch deutlich preiswerter, zumal Rollei laufend Sonderangebote hat, die deutlich unter der UVP liegen. Als Allrounder oder Einsteiger bietet sich das Rollei daher durchaus an, als Reisestativ genau wie das Nando eher weniger.

Vanguard Veo3 Go 235 AP

  • Material: Aluminium
  • Packmaß: 33 cm
  • Gewicht (mit Kopf): 1.300 Gramm
  • Handhabung (40 %): 5/5
  • Stabilität (30 %): 5/5
  • Funktionsumfang (10 %): 4,5/5
  • Gewicht (20 %): 4/5
  • GESAMTBEWERTUNG: 5/5, SUPER

Das Vanguard Veo3 kann sich sehen lassen: Wie so oft bei Vanguard ist hier die Verarbeitungsqualität noch einmal deutlich über dem, was die Mitbewerber liefern. Das Veo3 Go 235 AP macht da keine Ausnahme: Es wirkt wie aus einem Block gefräst. Und gefräst ist es tatsächlich, wodurch es sehr solide verarbeitet, aber leider mit 1,3 Kilogramm recht schwer ist. Dafür hat es ein für die Größe und das Gewicht sehr brauchbares Packmaß von 33 Zentimetern.

Anders als die anderen Stative im Test kommt es nicht mit einem Kugelkopf, sondern mit einem 2-Wege-Panoramakopf samt Videogriff und ist dadurch besonders gut für Videos z. B. für YouTube und Co. geeignet.

Der Verzicht auf den Kugelkopf macht das Stativ möglicherweise für manche zu einem No-Go – allerdings gibt es dafür andere Veo3-Go-Varianten. Anders als bei den anderen Stativen hier im Test sind die Spikes nicht vormontiert. Wer sie nutzen möchte, muss sie erst eindrehen – und dafür die ausgesprochen schwierig zu entfernenden Gummifüße abziehen. Einmal eingedreht, halten die Spikes aber bombenfest – und die Füße lassen sich problemlos abnehmen.

Obwohl das Veo3 Go 235AP auf den ersten Blick keine Besonderheiten aufweist – es ist weder besonders leicht noch besonders funktional –, gefiel es uns im Test aufgrund der hohen Verarbeitungsqualität und der guten Bedienung am besten.

Produkthinweis

VANGUARD VEO3 GO 235AP

Vanguard Vesta TB 204CB

  • Material: Carbon
  • Packmaß: 37,5 cm
  • Gewicht (mit Kopf): 780 Gramm
  • Handhabung (40 %): 4,5/5
  • Stabilität (30 %): 5/5
  • Funktionsumfang (10 %): 3/5
  • Gewicht (20 %): 4,5/5
  • GESAMTBEWERTUNG: 4,5/5, SEHR GUT

Neben dem „großen“ Veo3 Go hat Vanguard mit dem Vesta TB 204CB auch ein deutlich kompakteres Reisestativ im Programm. Das lediglich 780 Gramm leichte Carbon-Stativ ist wie sein großer Bruder hervorragend verarbeitet und trägt im Reisegepäck kaum auf.

Dabei ist es deutlich größer als beispielsweise das Cullmann Carvao oder das Rollei Mini M-1. Mit einer Maximalhöhe von 130 Zentimetern ist es sogar fast so hoch wie das Veo3. Erstaunlich ist allerdings, dass es mit 37,5 Zentimetern ein für die Größe doch recht hohes Packmaß hat, was jedoch eine direkte Folge der langen Maximalgröße in Kombination mit nur drei Teleskopelementen ist.

Das Veo3 hat derer vier, kann also entsprechend kompakter zusammengefaltet werden. Ansonsten macht das Vesta TB 204CB in unserem Test einen sehr guten Eindruck, Stativ und der kleine Kugelkopf sind auf dem üblichen Vanguard-Niveau. Allerdings lässt das Stativ Funktionen und Zubehör vermissen:

So gibt es nicht einmal eine Tasche, auch Stativ-Spikes sucht man vergeblich. Etwas ärgerlich ist zudem die fummelige Bedienung der Justierungsclips – das kann Vanguard deutlich besser.

Ansonsten glänzt das Stativ durch sein leichtes Gewicht und seine hohe Qualität. Es empfiehlt sich vor allem für jene, die ein möglichst leichtes Stativ mit „normaler“ Bauform suchen und keine weiteren Zusatzfunktionen wünschen.

Sollte ich ein Stativ aus Aluminium oder Carbon kaufen?

Gewöhnlich sind Stative aus hochwertiger Carbonverarbeitung im Direktvergleich mit selbigen Modellen aus Aluminiumverarbeitung teurer. Doch Carbonstative werden auch im Hobby- und Einsteigersegment immer gängiger und erschwinglicher.

Das zeigt auch eine Umfrage auf unserem Instagram-Kanal, bei der jeder zweite Teilnehmer angegeben hat, ein Stativ aus Carbon zu bevorzugen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es ist leichter, schwingungsunanfälliger und im Gegensatz zu Aluminium kälteresistent. Dennoch kann auch Aluminium überzeugen.

DigitalPHOTO-Fazit

In Anbetracht der Leistung der günstigen Modelle stellt sich natürlich die Frage, warum man überhaupt zu einem der teureren Mitbewerber greifen sollte. Tatsächlich sind auch die günstigen Reisestative ihren Preis wert. Allerdings verlangen die Schraubmechanismen der Bein-Teleskope gerade bei den kleineren Modellen erhöhte Aufmerksamkeit.

So gibt es in der Preisklasse unter 200 Euro erstaunlich viel Stativ fürs Geld. Vor allem die Modelle mit besonders geringem Packmaß und Gewicht sind außerordentlich praktische Reisebegleiter.

Wer unterwegs ein Stativ zur Hand haben will, findet in jedem der hier getesteten Objektive einen dreibeinigen Begleiter, der weder Reisekasse noch Gepäck unnötig belastet.

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