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Ratgeber

4 praktische Techtipps: professionell durch den Foto-Herbst (+Gewinnspiel!)

Leuchtend bunte Blätter, nebelige Landschaften, von Tau bedeckte Farne und andere stimmungsvolle Fotomotive warten im Herbst nur darauf, von der Kameralinse eingefangen zu werden. Gleichzeitig hält die Jahreszeit ihre ganz eigenen Tücken bereit.

Das merkt man spätestens mit dem ersten unverhofften Regenguss, der auf einen niederprasselt. Wenn dann die Technik versagt, ist der Frust groß. Wir haben vier Tipps, wie die Fototour im Herbst trotz Wetterkapriolen und anderer Hindernisse zum vollen Erfolg wird. 

Praktische Tipps für den Foto-Herbst 

Hinweis: Das Gewinnspiel endete am 10.11.2023.

1. Platz für die Farben des Herbstes 

Genügend Speicherplatz braucht es bei jeder Fotosession. Doch gerade der Herbst verlangt einiges von SD-Karten ab. Der Grund ist die Farbtiefe. Sie bestimmt, wie viele unterschiedliche Farbstufen einzelne Bildpunkte haben. Je mehr, desto höher ist der Speicherbedarf pro Bild.

In einigen Situationen kann es daher sinnvoll sein, die Farbtiefe zu verringern, um Speicherplatz zu sparen. Nicht so im Herbst. Allein beim Fotografieren im Nebel kommt es auf die kleinsten Farbnuancen im grauen Dunst an. Außerdem ist es ratsam, das RAW-Format zu verwenden. So bleiben alle Bildinformationen erhalten, um später am Computer das perfekte Bild zu zaubern. Allerdings braucht dieses digitale Negativ viel mehr Speicherplatz als eine JPEG-Datei.

Daher gehören in jede Kameratasche mehrere Speicherkarten mit ausreichend Kapazität. Die microSD PRO Ultimate von Samsung gibt es beispielsweise mit bis zu 512 GB1. Darauf passen etwa 12.800 RAW-Fotos mit einer 16 Bit Farbtiefe2. Dank des mitgelieferten Adapters lässt sie sich problemlos auch in Spiegelreflexkameras mit SD-Schnittstelle einbauen.

2. Geschwindigkeit mit Serienreife 

Nicht nur Pflanzen bereiten sich in den kommenden Wochen auf den herannahenden Winter vor. Auch Tiere sammeln emsig Vorräte, fressen sich einen Winterspeck an oder bereiten ihre Reise gen Süden vor. Diese Momente bieten großartige Fotomotive, die jedoch nicht leicht einzufangen sind. Was es braucht, ist Geduld.

Sobald der richtige Moment da ist, muss es schnell gehen. Jede Sekunde mit dem Tier vor der Linse ist wertvoll. Um die keinen Augenblick der flüchtigen Einstellung zu verpassen, bieten sich Serienaufnahmen an. Hierbei kommt es neben guten Reflexen am Auslöser auch auf eine Highspeed-Speicherkarte an.

So bietet die microSD PRO Ultimate von Samsung eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 200 MB/s. Damit können Serienaufnahmen ohne lästige Wartezeiten abgespeichert werden. Hinzu kommt eine Schreibgeschwindigkeit von maximal 130 MB/s3. Fotos lassen sich so schnell auf den Rechner übertragen und bearbeiten. Dem perfekten Herbstshot steht damit nichts mehr im Weg.

3. Schutz vor dem herbstlichen Wetter 

Der Herbst ist nicht nur die Jahreszeit des sanften, goldenen Lichts. Regenreiche und bewölkte Tage gehören genauso dazu. Doch selbst bei diesem Wetter lohnt sich der Gang nach draußen. Belohnt wird die nasskalte Fototour mit Spiegelungen in Pfützen und Makroaufnahmen von Regentropfen.

Doch Achtung: Neben warmer, wasserfester Kleidung und rutschfesten Schuhen darf der Regenschutz für die Kamera nicht fehlen. Dafür gibt es spezielle Überzüge. Ist keiner zur Hand, tut es eine gewöhnliche Plastiktüte:

Um die Kamera legen, unten mit einem Gummi befestigen und ein Loch für das Objektiv hineinschneiden – fertig. Darüber hinaus sollte das restliche Equipment abgeschirmt sein. Umso besser, wenn es das bereits von Haus aus ist.

Beispielsweise ist die microSD-Speicherkarte PRO Ultimate von Samsung wasserfest4. Daneben sind die darauf gespeicherten Bilder gegen extreme Temperaturen5, Röntgenstrahlen6, Verschleiß7, Stürze8 und magnetische Felder9 geschützt. Das sorgt für sorgenfreie Fototrips bei jedem Wetter.

4. Mit Power durch den Shooting Tag 

Es soll Menschen geben, die den Herbst als die beste Jahreszeit zum Fotografieren bezeichnen. Aus gutem Grund, denn das Licht zwischen September und November malt besondere Bilder. Ein tiefer Stand der Sonne sorgt für lange, mystische Schatten und die goldenen Stunden – die Zeit rund um den Sonnenauf- und den -untergang – lassen das Rot und Gelb der Bäume erstrahlen.

Selbst das harte Licht zur Mittagszeit kann noch für beeindruckende Aufnahmen genutzt werden. Der Streifzug durch die Natur wird so schnell zum Tagesausflug. Vorausgesetzt, der Akku spielt mit. Denn gerade die tiefen Temperaturen können ihm zusetzen, wodurch die Anzahl an möglichen Aufnahmen stark begrenzt wird. Daher sollten mehrere Powerbanks oder Ersatzakkus eingepackt werden.

Die gehören nah an den Körper, um ein vorzeitiges Entladen durch die Kälte zu verhindern. Darüber hinaus sollte man ebenso auf den Energieverbrauch der eigenen Ausrüstung achten. Das beginnt schon im ganz Kleinen: Bei der Speicherkarte.

So verbraucht die PRO Ultimate von Samsung dank eines überarbeiteten Controllers und einer optimierten Firmware bis zu 37 % weniger Strom als seine Vorgängermodelle. Dadurch kann die Akkulaufzeit der Kamera verlängert werden.

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Zum Gewinnspiel

1 GB = 1 Milliarde Bytes. Die tatsächlich nutzbare Kapazität kann variieren.
2 Ausgehende von einer Dateigröße von 40 MB pro Foto.
3 Die genannten Lese- und Schreibgeschwindigkeiten wurden durch interne Tests unter kontrollierten Bedingungen verifiziert. Die tatsächlichen Geschwindigkeiten können je nach Verwendung und anderen Bedingungen variieren.
4 Wasserfest: bis zu 72 Stunden in 1 Meter tiefem Meerwasser.
5 Temperaturbeständig: Betriebstemperaturen von -25°C bis 85°C, nicht in Betrieb: von -40°C bis 85°C.
6 Röntgensicher: bis zu 100 mGy, entspricht Röntgenscannern an Flughäfen.
7 Verschleißfrei: bis zu 10.000 Steckzyklen.
8 Sturzsicher: übersteht Stürze aus bis zu 5 Metern Höhe.
9 Magnetresistent: bis zu 15.000 Gauss, was dem Magnetfeld eines Hochfeld-MRT entspricht.

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