Test

Fotorucksack: Lowepro ProTactic 350 AW im Test

Bei uns im Kurztest legte der Fotorucksack Lowepro ProTactic 350 AW einen starken Auftritt hin. Wie sich der Allrounder geschlagen hat, wo seine Stärken und Schwächen liegen und was das SlipLock-System wirklich kann, lesen Sie hier:

Unterwegs muss die Kamera und das Equipment jederzeit gut geschütz und verstaut sein. Lowepro verspricht mit dem neuen ProTactic 350 AW eine professionelle Rucksacklösung, die sowohl komfortabel, als auch für einen schnellen Zugriff optimiert worden ist. Der Rucksack verfügt über ein ActiveZone-System, das für einen angenehmen Tragekomfort sorgen soll. Auf den Innenraum des ProTactic kann über vier Außenfächer zugegriffen werden: Über die rückseitige Hauptlasche, ist Zugriff auf das gesamte Equimpent möglich. Drei weitere Fächer ermöglichen einen Schnellzugriff auf ausgewähltes Equipment. Der Innenraum des Lowepro kann beliebig eingeteilt werden. Möglich macht das, das zum Patent angemeldete MaxFit-System, mit dem ein maximales Fassungsvermögen möglich sein soll. Wenn der Platz im Innenraum nicht ausreicht, kann an den Außenflächen des ProTactic weiteres Zubehör angebracht werden. Dafür werden eine Halterung für eine Wasserflasche, ein Stativschuh, eine Zubehörtasche und zwei Befestigungsgurte mitgeliefert. 

Toller Gesamteindruck

Im Kurztest machte der Lowepro ProTactic 350 AW einen rundum gelungenen Eindruck. Platz für eine gewöhnliche Fotoausrüstung bietet der Lowepro in jedem Fall. Die Verarbeitung ist top. Ein schneller Zugriff ins Innenfach ist problemlos möglich. In der großen rückseitigen Lasche zum Hauptfach lässt sich problemlos ein 13-Zoll Notebook verstauen. Kleines Equipment wie Akkus oder Speicherkarten sind auch gut untergebracht. Das SlipLock-System an den Außenseiten ist sehr innovativ. Der Allwetterschutz, intergriert in der unteren Rucksacklasche, rundet die Ausstattung des ProTactic sinnvoll ab. Der Lowepro ProTactic 350 AW ist in Schwarz für rund 200 Euro erhältlich.

Fazit: Mit dem Lowepro ProTactic 350 AW macht man nichts verkehrt. Der Allrounder eignet sich für eine Kameraausrüstung der Größenordnug DSLR plus zwei Objektive. Platz ist für diversers Zubehör vorhanden. Ein innovativ verstellbarer Innenraum sorgt außerdem für die passende Aufteilung. 

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