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Sigmas Supertelezoom - scheue Wildtiere vor der Linse

Um wilde Tiere nah zu fotografieren, braucht es entweder Todesmut oder ein Teleobjektiv. Wir haben die letztere Option gewählt. 

So ein Bulle kann ganz schön beeindruckend sein, wenn man ihm gegenübersteht. Zum Glück trennt uns beide ein Zaun. Aber ehrlich gesagt, hat das mächtige Tier dann doch wesentlich mehr für das sattgrüne Gras übrig als für mich Fotografen. Gut so! Obwohl, etwas näher könnte er schon kommen – schließlich bin ich hier, um eine schöne Aufnahme von ihm zu machen. Mir zur Seite steht das Supertelezoomobjektiv 150-600mm, F5-6,3 DG OS HSM | Contemporary von Sigma, das es mir ermöglicht, aus sicherer Entfernung zu fotografieren, und den Bullen auch noch formatfüllend einfängt. Wie weit das Tier entfernt ist, sieht man im folgendem Bild. Selbst mit der Anfangsbrennweite von 150mm wirkt es noch recht klein.

Ganz anders bei 600mm (Artikelbild)! Jetzt erkennt man die Hörner und die Masse des Bullen. Telezoomobjektive eignen sich aber nicht nur für Aufnahmen im Wildpark, auch im Sportbereich und selbst Porträts können damit aufgenommen werden. Das Sigma, das für Canon-, Nikon- und Sigma-DSLRs verfügbar ist, ist für seinen Brennweitenbereich mit rund 1,9 Kilogramm Gewicht noch relativ leicht. Nichtsdestotrotz sollte das Objektiv beim Fotografieren möglichst abgestützt werden, um es ruhig zu halten. Noch besser: Sie verwenden grundsätzlich ein Stativ. Damit auch freihändig scharfe Fotos gelingen, hat Sigma einen optischen Bildstabilisator integriert. So können Sie sich auf tolle Wildtierfotos aus sicherer Entfernung freuen!

Mehr über das Objektiv können Sie auf der Produktwebseite erfahren.

Ganz nahe an's Objekt

Scheue Wildtiere lassen einen Fotografen nur selten bis auf wenige Meter an sich heran. Deshalb brauchen Sie für solche Bilder ein Objektiv wie das Sigma 150- 600mm F5-6,3 DG OS | Contemporary. Preis: ca. 890 €