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Foto-Basics: zauberhafter Sternenhimmel

Sternenhimmel sind in der Nachtfotografie etwas ganz Besonderes. Vorausgesetzt, Sie beachten fünf einfache Regeln. Denn neben einem lichtstarken Weitwinkelobjektiv, müssen Sie auch über die optimalen Shooting-Bedingungen nachdenken. Wir verraten mehr in unserem Fototipp für Einsteigerinnen und Einsteiger.

Um den Zauber der Nacht auch authentisch auf ihr Foto zu übertragen, sollten Sie natürlich mit dem richtigen Equipment ausgestattet sein. Doch damit auch garantiert ein schönes Resultat entsteht, sollten Sie unbedingt auf folgende Punkte achten:

1. Dunkelheit

Absolute Dunkelheit bietet die perfekten Voraussetzungen für tolle Aufnahmen. Vermeiden Sie darum die Nähe von Städten aufgrund des Streulichts.

2. klarer Himmel

Was auf den ersten Blick selbstverständlich erscheint, braucht dennoch Ihre Aufmerksamkeit. Beobachten Sie deshalb genau die Wettervorhersage! Wolken am Himmel verdecken natürlich die Sicht auf den Sternenhimmel und sorgen für Frust, wenn Sie extra in der Nacht losgezogen sind.

3. mondlose Nacht

Aufnahmen der Milchstraße sind nur in mondlosen Nächten möglich, da das Mondlicht die Sterne sonst überstrahlt. Es gibt eine Menge hilfreicher Apps, mit denen sich der Stand des Mondes leicht planen lässt.

4. späte Stunden

Die Milchstraße ist in der Mitte der Nacht am besten sichtbar. Warten Sie nicht nur auf den Sonnenuntergang, sondern nutzen Sie die späten Stunden für die Astrofotografie.

5. hohe Lichtempfindlichkeit

Vollformatkameras leiden weniger unter Bildrauschen als Modelle mit einem APS-C-Sensor. Den ISO-Wert können Sie so ohne Bedenken erhöhen. Darüber hinaus ist ein lichtstarkes Objektiv ein Muss.

Hier erfahren Sie mehr über das Fotografieren von nächtlichen Himmeln.

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