Fotograf des Jahres 2017 | Haus- und Hoftiere

Unser großer Fotowettbewerb geht in die nächste Runde: Wir suchen den DigitalPHOTO-Fotografen des Jahres 2017. Jeden Monat wartet ein neues Thema und damit eine neue Herausforderung auf Sie – und natürlich jede Menge toller Preise!

Diesmal sind Ihre besten Fotos von Haus- und Hoftieren gefragt. Zeigen Sie Bilder von Katzen oder Hunden, Fischen oder Hamstern und von Kühen oder Pferden. Die Fotos können bei Ihnen Zuhause oder auch auf Reisen entstanden sein.

In den nächsten Monaten können Sie sich an weiteren Wettbewerben beteiligen. Zu jedem Thema küren wir zehn Gewinner, auf die attraktive Preise warten. Jeden Monat dürfen Sie bis zu zehn Fotos einreichen. Aus allen Einsendungen wird die Jury der DigitalPHOTO die zehn Siegerfotos auswählen und im folgenden Heft auf mehreren Seiten hinweg präsentieren. Das Siegerfoto wird mit Namen und Bild des Fotografen versehen und monatlich in der DigitalPHOTO abgedruckt. Die drei besten Fotos zu jedem Thema qualifizieren sich für die nächste Runde: die Wahl zum „DigitalPHOTO Fotografen des Jahres“. Im September 2017 werden die Jahressieger durch unsere Jury bestimmt. Wer hier den ersten Platz erreicht, trägt den Titel „DigitalPHOTO Fotograf des Jahres“ und erhält den ersten Preis der großen Jahresverlosung. Die weiteren Sieger erhalten ebenfalls wertvolle Preise. Weitere Informationen zur Teilnahme finden unten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Jetzt Bilder hochladen und Gutschein sichern!

Wir bedanken uns bei jedem Teilnehmer des Monatswettbewerbs „Nacht“ mit einem 20-Euro-Gutschein (zu verrechnen ab einem Mindestbestellwert von 40 Euro) für den Onlineshop des Fotodienstleisters Pixum. Ferner verlosen wir mit Pixum unter allen Monatsteilnehmern einen Gutschein im Wert von 200 Euro für ein hochwertiges Wandbild.

Der Hauptgewinn

Neat Projects von Franzis

Nie wieder Touristen, die durch das Bild laufen – das verspricht Neat Projects von Franzis. Und das funktioniert so: Man fertigt Serienaufnahmen von einem belebten Platz an. Am besten vom Stativ aus, aber auch aus der freien Hand, da die Software die Bilder selbstständig ausrichten kann. Neat legt die Bilder übereinander und erkennt, welche Bestandteile sich bewegt haben und welche unbewegt bleiben. Die bewegten Teile werden aus dem Endbild herausgerechnet und mit den unbewegten ersetzt.Drei Bilder sollte man mindestens von seinem Motiv machen, ab fünf ergeben sich perfekte Ergebnisse. Bei sehr belebten Plätzen sollte man mehr anfertigen und mehr Zeit zwischen den Aufnahmen lassen.Aber Neat kann noch mehr: Mit „Bewegung addieren“ werden die bewegten Motivbestandteile der Einzelbilder alle in das Endbild eingefügt. Das ist toll für Bewegungsstudien, zum Beispiel von laufenden Tieren oder von Sportlern. Dazu muss die Kamera fest auf einen Punkt ausgerichtet sein und das Objekt muss sich durch das Bild bewegen. Im Endbild ist das Objekt dann mehrfach in verschiedenen Bewegungsstadien zu sehen. Neat läuft unter Windows und MacOS und ist – trotz seines großen Funktionsumfangs – fast selbsterklärend.

Wert: ca. 69 €

www.projects-software.de/neat

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